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Angeblicher Schlepper flüchtet vor der Polizei mit 11 Personen ohne Papiere.

Polizeibeamte im Zuständigkeitsbereich von Passau versuchen, ein Fahrzeug zu kontrollieren, entscheidet sich der Fahrzeugführer однако, der Verfolgung zu entkommen, anstatt zu kooperieren.

- Angeblicher Schlepper flüchtet vor der Polizei mit 11 Personen ohne Papiere.

Geschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometer pro Stunde und ohne gültigen Führerschein - so soll ein mutmaßlicher Schleuser die Behörden in einem Fahrzeug durch die Landkreise Passau und Freyung-Grafenau abgehängt haben. Wie die Polizei mitteilt, wollten die Grenzschützer am Mittwoch in der Nähe von Untergriesbach ein Fahrzeug mit auswärtigem Kennzeichen anhalten. Statt der erlaubten fünf Insassen saßen zwölf Personen im Auto. Der 20-jährige mutmaßliche Fahrer soll dann zahlreiche Ortschaften passiert und andere Verkehrsteilnehmer durch gefährliche Überholmanöver in Gefahr gebracht haben.

In Waldkirchen lenkte das Auto auf einen schlammigen Weg und prallte gegen einen Baum, wobei die Fahrerseite betroffen war, so die Polizei. Der Fahrer flüchtete subsequently zu Fuß und wurde unverletzt festgenommen. Er wird nun wegen des Verdachts der Schleusung von Ausländern und wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Wie ein Polizeisprecher mitteilt, wurde der 20-Jährige am Donnerstag inhaftiert. Die geschmuggelten Ausländer, darunter zwei Kinder im Alter von sechs und neun Jahren, verfügten nicht über gültige Einreisedokumente für Deutschland, wie die Polizei mitteilte. Alle wurden wegen illegaler Einwanderung angezeigt.

Der mutmaßliche Schleuser, der in Passau eine Verfolgungsjagd mit hoher Geschwindigkeit begann, versuchte, den Behörden zu entkommen, nachdem er in der Nähe von Untergriesbach entdeckt wurde. Als er in Waldkirchen ankam,leave der Wagen von der Straße ab und krachte im Landkreis Passau.

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