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Angeblicher Einbrecher versucht, der Polizei zu entkommen, indem er auf der A2 abfährt

Der Verdächtige zeigt kein Erbarmen mit dem Gaspedal im gestohlenen Fahrzeug. Auf der Bundesstraße 2 beginnt ein mutmaßlicher Autodieb eine wilde Verfolgungsjagd mit Gesetzeshütern. Dies endet schließlich in einer Haftstrafe.

Die Person soll mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometer pro Stunde vor der Polizei...
Die Person soll mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometer pro Stunde vor der Polizei geflüchtet sein.

- Angeblicher Einbrecher versucht, der Polizei zu entkommen, indem er auf der A2 abfährt

Entlang der A2-Autobahn, beim Übergang von Niedersachsen nach Sachsen-Anhalt, versuchte ein Mann in einem entwendeten Auto, der Polizei zu entkommen, indem er Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h erreichte. Laut der Polizei in Hildesheim ignorierte der Fahrer die Haltezeichen und versuchte, die Behörden durch diese Höchstgeschwindigkeiten abzuschütteln. Dies führte zu einer 35 Kilometer langen Verfolgungsjagd, die Landesgrenzen überquerte und schließlich auf einem Abzweig in Marienborn, Sachsen-Anhalt, endete. Anschließend verließ der 39-jährige Fahrer die Autobahn und landete in einer Sackgasse in Hakenstedt, Landkreis Börde.

Der Verdächtige wurde zu Fuß festgenommen. Der Mann, der aus Osteuropa stammt und keine bekannte Wohnadresse in Deutschland hat, wird verdächtigt, das teure Fahrzeug in der niedersächsischen Stadt Ahrbergen gestohlen zu haben. Momentan bleibt er in Haft und wird weiter untersucht.

Das entwendete Auto war das Fahrzeug, in dem der Verdächtige zu fliehen versuchte. Später wurde das Auto als Beweismittel beschlagnahmt.

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