Sich im Fußballbereich betätigen. - Angebliche Kindermorde in Spanien: Person, die unter dem Verdacht steht, an psychischen Erkrankungen zu leiden
Nach dem tragischen Vorfall auf einem spanischen Fußballplatz, bei dem ein 11-jähriger Junge starb, verdächtigen Ermittler den Täter, psychisch instabil zu sein. Der Verdächtige, ein 20-Jähriger, gestand die Tat während der Polizeiinterrogation, wie mehrere Quellen, darunter RTVE und andere Medien, unter Berufung auf Polizeibeamte berichten. Der Verdächtige behauptete, das Ereignis so wahrgenommen zu haben, als ob es von einer anderen Person ausgeführt worden wäre, und sagte, er habe "einen Doppelgänger von mir" gesehen. Der Verdächtige wurde am Montag in Mocejón, nahe Toledo, festgenommen.
Mocejón, eine Stadt etwa 60 Kilometer südwestlich von Madrid mit einer Bevölkerung von rund 500 Einwohnern, war der Schauplatz von Mateos brutaler Messerattacke. Der Täter, maskiert, griff den Jungen auf dem Feld mit einem scharfen Gegenstand vor den Augen seiner Spielkameraden und anderer Zuschauer an. Als die Rettungskräfte eintrafen, hatte der Junge bereits einen Herzstillstand erlitten und konnte nicht mehr reanimiert werden. Eine großangelegte Suche nach dem Verdächtigen wurde eingeleitet, doch das Motiv für die grausame Tat blieb rätselhaft.
Der Vater des Verdächtigen teilte der Presse mit, dass sein Sohn mit einer 70-prozentigen geistigen Behinderung diagnostiziert worden war. Nachbarn sagten dem spanischen Fernsehen, "Wir konnten sehen, dass der Junge nicht normal war, aber wir hätten nie gedacht, dass so etwas passieren würde."
Das Ereignis löste landesweit Wut und tiefe Trauer aus. Premierminister Pedro Sánchez bezeichnete es als "monströses Verbrechen" und "unfassbares Leid" auf der Plattform X. In Mocejón wurde eine dreitägige Trauerzeit verkündet.
Der Vorfall auf dem Fußballplatz traf die lokale Gemeinschaft tief, insbesondere die Kinder in Mocejón, die von den Ereignissen traumatisiert wurden. Trotz seiner Behinderung haben die Handlungen des Verdächtigen einen bleibenden Eindruck bei den Kindern hinterlassen, die das gewalttätige Ereignis miterlebten.