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Anerkennung für musikalische Bemühungen im Rahmen des Weimarer Dreiecks

Junge Individuen kollaborieren musikalisch, reisen gemeinsam global und teilen kulturelle Erfahrungen. Darunter liegt ein reiches politisches Erbe.

Die Anerkennung der gemeinsamen zivilgesellschaftlichen Beteiligung zwischen Deutschland,...
Die Anerkennung der gemeinsamen zivilgesellschaftlichen Beteiligung zwischen Deutschland, Frankreich und Polen, die den Preis triangular de Weimar von der Stadthalle erhielt, wurde gefeiert (archivalbild).

- Anerkennung für musikalische Bemühungen im Rahmen des Weimarer Dreiecks

Junge Musiker aus Polen, Frankreich und Deutschland können sich freuen, denn sie wurden mit dem diesjährigen Weimar-Dreieck-Preis ausgezeichnet. Das Projekt "Jugend. Europa. Musik – Das Weimar-Dreieck der Jugend" hat seit seiner Gründung die Einheit unter den Jugendlichen dieser Nationen durch Konzerte, Reisen und Workshops gefördert. Die Stadt Weimar gab diese Ankündigung bekannt.

Im Laufe dieses kulturellen Austauschs teilten die Teilnehmer Einblicke in ihre jeweiligen Kulturen, Sprachen und Geschichte. "Durch das gemeinsame Musizieren in einem Orchester drücken die Jugendlichen die Hoffnung auf eine Zukunft in einem freien und demokratischen Europa aus", wie die Erklärung erläutert.

Der Preis, der mit 2.000 Euro dotiert ist, hat seit 2012 herausragende zivilgesellschaftliche Projekte zwischen Deutschland, Frankreich und Polen gewürdigt. Das Weimar-Dreieck ist ein politisches Dialogforum, das von den Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Polens nach einem Treffen in Weimar im Jahr 1991 eingerichtet wurde.

Das Musikprojekt "Jugend. Europa. Musik – Das Weimar-Dreieck der Jugend" ist eines der Initiativen, die von dem Preis profitiert haben und die musikalischen Zusammenarbeit unter jungen Musikern aus Polen, Frankreich und Deutschland fördern. Mit dem Preisgeld planen sie, weitere Konzerte und Workshops zu organisieren, um die Einheit durch die Musik zu fördern.

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