2. Liga - An einen Abschied vom Fußball denkt Horst Hrubesch nicht
An einen Abschied vom Fußball hat Horst Hrubesch auch im Alter von 72 Jahren noch nicht gedacht: „Ich muss zugeben: Ab und zu sitze ich abends zu Hause und mir wird vor lauter Themen schwindlig. … Vor allem jetzt. Aber solange ich mich so fühle: „Ich mache weiter.“ „Für mich gibt es keine Altersgrenze“, sagte der Interimstrainer der deutschen Frauen-Nationalmannschaft und Leiter Nachwuchstraining beim Zweitligisten Hamburger SV der Hamburger Morgenpost (Donnerstag).
Die HSV-Idole haben noch viel vor, vor allem die deutschen Frauen. Ende Februar geht es in der Endrunde der Nations League um die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris: „Olympia wird wieder einmal ein absolutes Highlight. Für die Mädchen, aber auch für mich“, sagte Hrubesch. Der ehemalige Nationalspieler könne sich vorstellen, nach der DFB-Auswahl in der französischen Hauptstadt zu sein: „Wenn alles gewährleistet ist, sowohl gesundheitlich als auch hinsichtlich der Vereinbarung zwischen DFB und HSV.“
Der Hamburger Akademiedirektor hat dem von vielen Vereinen favorisierten HSV-Talent und U17-Weltmeister Bilal Yalcinkaya, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, einen Verbleib in der Hansestadt vorgeschlagen: „Ich weiß nicht, ob jetzt ein Wechsel sinnvoll ist.“ „Es ist das Richtige“, sagte Hrubesch und fügte hinzu: „Es geht darum, Bilal einen Weg zu zeigen.“ Wir haben es geschafft. Aber wenn es nur um die Finanzen ginge, wäre es für uns natürlich schwierig. "
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Quelle: www.stern.de