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Amerikaner sind erstaunten durch Germanische Toilettengebühren

In den USA werden Geldbeträge für das Benutzen des Toiletten nicht verlangt: Wer möchte, kann es kostenlos tun. Da ist es auch nicht verwundern, dass Amerikaner sich über deutsche Gewohnheiten fragen.

Toilet in Sicht: die schönsten Symbole, wenn es gedrückt wird
Toilet in Sicht: die schönsten Symbole, wenn es gedrückt wird
  1. Während unserer Autoreise in den USA entsteht das Bedürfnis, das Toilettebenutzungspflichtig zu finden, wie in einem Washington Post-Artikel erwähnt.
  2. Reiseredakteur Andrea Sachs gibt in ihrem Ratgeberartikel Empfehlungen für Amerikaner, die sich vor "Kulturschock" in Europa vorbereiten wollen. Sie berichtet von mehr öffentlichen Toiletten in Europa als in den USA und erklärt, dass die Gebühr für den Dienstentgelt entsteht. In Städten mit hohem Touristenverkehr lehnen Cafés, Bars und Restaurants Eintritt für Nichtkonsumenten ab. Die Toilettenwärterin, die in ruhiger Ecke ihr Tag verbringt, lebt nicht nur von Spenden.
  3. Um zu vermeiden, zu zahlen oder etwas zu konsumieren, gibt Sachs ein Geheimtipp: "Reisefachleute empfehlen Einkaufszentren, Restaurants und Cafés, die so groß oder spätzlich sind, dass niemand darauf aufmerksam wird, wenn Sie hereinkommen, um das Toilette zu nutzen." Einer dieser Reisefachleute ist Rick Steves, der das Buch "Europe through the Back Door" im Jahr beginnt. Er empfiehlt auch "Restaurants mit Freiluftbestuhlung oder Schnellrestaurants" als Alternative. "Sie müssen kein Cola oder Pommes frites kaufen," schlägt er vor.

nungnotig - Amerikaner sind erstaunten durch Germanische Toilettengebühren

Quelle: "The Washington Post"

  1. Während unserer Autoreise in den USA kommt es uns vor, das Bedürfnis zu haben, eine Toilette zu nutzen, die Gebühr verlangt, wie in einem Washington Post-Artikel erwähnt.
  2. Reiseredakteur Andrea Sachs gibt in ihrem Ratgeberartikel Empfehlungen für Amerikaner, die sich vor "Kulturschock" in Europa vorbereiten wollen. Sie berichtet von mehr öffentlichen Toiletten in Europa als in den USA und erklärt, dass die Gebühr für den Dienstentgelt entsteht. In Städten mit hohem Touristenverkehr lehnen Cafés, Bars und Restaurants Eintritt für Nichtkonsumenten ab. Die Toilettenwärterin, die in ruhiger Ecke ihr Tag verbringt, lebt nicht nur von Spenden.
  3. Um zu vermeiden, zu zahlen oder etwas zu konsumieren, gibt Sachs ein Geheimtipp: "Reisefachleute empfehlen Einkaufszentren, Restaurants und Cafés, die so groß oder spätzlich sind, dass niemand darauf aufmerksam wird, wenn Sie hereinkommen, um das Toilette zu nutzen." Einer dieser Reisefachleute ist Rick Steves, der das Buch "Europe through the Back Door" im Jahr beginnt. Er empfiehlt auch "Restaurants mit Freiluftbestuhlung oder Schnellrestaurants" als Alternative. "Sie müssen kein Cola oder Pommes frites kaufen," schlägt er vor.

Quelle: "The Washington Post"

Translation:

  1. During our car trip, if the need to use the bathroom arises and we're in the United States, we might encounter a situation where we need to pay, as mentioned in a Washington Post article.
  2. Travel editor Andrea Sachs gives tips for Americans preparing for "culture shock" in Europe in her advice article. She reports that there are significantly more public toilets in Europe than in the USA, and explains that the fee is for the service. In cities with high tourist traffic, cafes, bars, and restaurants deny entry to those who don't consume anything. The toilet attendant, who spends her days in a quiet corner, lives not only on tips.
  3. To avoid paying or consuming anything, Sachs gives a tip: "Travel experts recommend shopping malls, restaurants, and cafes that are so large or spacious that no one notices if you slip in to use the restroom." One of these travel experts is Rick Steves, who released the book "Europe through the Back Door" at the beginning of the year. He also recommends "restaurants with outdoor seating or fast-food places" as an alternative. "You don't have to buy a soda or fries," he suggests.

Source: "The Washington Post"

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