- Alarm wegen drohender Explosion in der Bildungseinrichtung von Hameln
Nach der Auslösung des Alarmystems an einer Schule in Hameln gaben die Behörden bekannt, dass die Gegend sicher sei. Nach einer gründlichen Inspektion der Elisabeth-Belling-Gesamtschule und des benachbarten Albert-Einstein-Gymnasiums wurde festgestellt, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Der Alarm wurde innerhalb der Gesamtschule ausgelöst. Es wurden keine Verletzungen gemeldet.
Zunächst wurden Schüsse und eine zerbrochene Fensterscheibe gemeldet, was sich jedoch als unbegründet herausstellte. Daraufhin wurden zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei, des Rettungsdienstes und der Feuerwehr entsandt.
Die Gesamtschule und das Gymnasium wurden umgehend evakuiert, wobei ein Spezialteam die Führung übernahm. Lehrer, Einsatzkräfte und Feuerwehrleute sorgten für das Wohlbefinden der Schüler an bestimmten Sammelpunkten, bevor sie entlassen wurden. Der Unterricht wurde unterbrochen.
Die Polizei geht davon aus, dass der Alarm absichtlich ausgelöst wurde. Der Täter wird für die entstandenen Kosten, diecurrently im fünfstelligen Bereich liegen, zur Verantwortung gezogen. Die Untersuchung läuft noch.
Obwohl es zunächst einen Schrecken gegeben hat, stellte sich heraus, dass es sich nur um einen weiteren Fehlalarm handelte. Die Behörden gaben auch bekannt, dass andere Schulen in der Umgebung nicht betroffen waren.
Im Laufe der Untersuchung wurde festgestellt, dass die Auslösung des Alarm systems kein Einzelfall war; es hatte in den vergangenen Jahren bereits andere Fälle von Fehlalarmen gegeben.