zum Inhalt

Al-Shabab Storm behauptet Siegreich Goldmedaille im Iffezheim Turnier

Rennfahrer Jason Watson lenkt das dreijährige Hengstfohlen Al Shabab Storm zum Sieg auf der Reitanlage in Iffezheim, woraufhin über 9.000 Zuschauer am Rail laut zu jubeln beginnen.

Seit drei Tagen findet auf der Rennbahn Iffezheim das ausgedehnte Event 'Große Woche' statt.
Seit drei Tagen findet auf der Rennbahn Iffezheim das ausgedehnte Event 'Große Woche' statt.

- Al-Shabab Storm behauptet Siegreich Goldmedaille im Iffezheim Turnier

England holt den prestigeträchtigen Titel auf deutschem Rasen dieses Jahr Bei den 154. Golden Whip im Casino Baden-Baden, die am Sonntag auf der Iffezheimer Rennbahn ausgetragen wurden, setzte sich Al Shabab Storm mit Jockey Jason Watson in einem 1.200-Meter-Rennen gegen Whispering Dream (Adrie de Vries) durch. Vor 9.200 Zuschauern sicherten sich Knock On (Ronan Thomas) und Purest Time (Glen Meury) die dritten und vierten Plätze.

Das Rennen hatte ein Preisgeld von 55.000 Euro, wovon Ahmad Al Shaikh, der Besitzer des Pferdes, 32.000 Euro einstrich. Der siegreiche dreijährige Hengst Al Shabab Storm wird von Andrew Balding trainiert. Mit vier Siegen in zwölf Rennen zeigt Al Shabab Storm beeindruckende Leistungen. "Er ist ein unglaublich starkes Pferd", lobte Jockey Jason Watson. "Er hat sich deutlich verbessert und behält eine großartige Einstellung."

Das Eröffnungsrennen der Grand Week am Samstag ging an den vierjährigen Hengst Downtown. Henk Grewe, sein in Köln ansässiger Trainer, hat Downtown darauf trainiert, acht von fifteen Rennen zu gewinnen. Thore Hammer-Hansen war der Jockey, der Downtown zum Sieg führte, während Napolitano (Bauyrzhan Murzabayev) den zweiten und Atoso (Alexander Pietsch) den dritten Platz belegte.

Al Shabab Storms beeindruckende Leistungen setzten sich auch abseits der Galoppino-Rennbahn fort, da sein Besitzer Ahmad Al Shaikh auch ein erfolgreicher Geschäftsmann in Dubai ist. Beim Galoppino-Cup in Baden-Baden zeigte Al Shabab Storm seine Geschwindigkeit und Stärke und bewies, dass er ein ernst zu nehmender Konkurrent ist.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles