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AI warnt vor überflutetem Schwimmbad in Freudenstadt

KI gestützte Überwachung im Schwimmbad
Eine Smartwatch mit KI-gestützter Videoüberwachung.

Panorama-Bad Freudenstadt ist das erste Schwimmbad in Baden-Württemberg, das mit Kameras und künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattet ist, um im Notfall schnell Alarm zu schlagen. Tobias Degout, Leiter Schwimmbadbetrieb der Stadtwerke Freudenstadt, erklärt, dass Kameras die Anzahl der Personen im Bad und den Ablauf der Aktionen erfassen. Die Vorgesetzten werden dann über ein Signal auf ihrer Smartwatch vor Überbelegung gewarnt. Weitere Beispiele sind, wenn sich ein Kind ohne Tragflügelboote dem Beckenrand nähert oder 20 Sekunden lang regungslos auf dem Beckenboden liegt.

Nach Angaben des Deutschen Badeverbandes nutzen nur wenige andere Schwimmbäder in Deutschland diese Technologie bereits, beispielsweise Wiesbaden (Hessen) und Lippstadt (Nordrhein-West-Faron). Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Öffentliche Bäder Baden-Württemberg Karlsruhe soll das System im September und Oktober in zwei Schwimmbädern im Südwesten zum Einsatz kommen. „Wenn sich dies als erfolgreich erweist, wird der Bau weiterer Badezimmer und Schwimmbäder geplant“, hieß es.

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