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AfD verteidigt Aiwanger, weist Kritik zurück

Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler)
Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) nimmt an der Sondersitzung zur Flugblatt-Affäre teil.

Der Alternative-Partei-Abgeordnete im Bayerischen Landtag hat Vizekanzler Hubert Eivanger gegen die Kritik im Flugblatt-Vorfall in Schutz genommen. „Da erleben wir eine politische Verleumdung“, sagte Fraktionsvorsitzender Ulrich Singer am Donnerstag in einer Sondersitzung des sogenannten Interimsausschusses des Münchner Landtags. Bundeskanzler Markus Söder behandle liberale Wählerbosse „wie Schulkinder“. “.

Außerdem ereigneten sich die Vorfälle vor 35 Jahren und Aiwanger habe sich entschuldigt, sagte Singer. Dass die Grünen und die SPD ihn nicht gleichzeitig wechseln ließen, sei „empörend“. Auch Inge Hahn, Mitglied der Deutschen Alternative-Partei, solidarisierte sich mit Aiwanger: „Als Alternative-Partei wissen wir sehr gut, was es bedeutet, ins Kreuzfeuer zu geraten.“

Der Interimsausschuss ist kurz vor der Landtagswahl. Berät in dringenden Angelegenheiten, hat derzeit 51 Mitglieder.

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