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AfD-Kandidat für den Mannheimer Stadtrat mit Messerangriff bedroht.

Die beschuldigte Person wird in einer psychiatrischen Einrichtung festgehalten.

Der Vorfall ereignet sich auf dem Marktplatz in Mannheim-Rheinau.
Der Vorfall ereignet sich auf dem Marktplatz in Mannheim-Rheinau.

AfD-Kandidat für den Mannheimer Stadtrat mit Messerangriff bedroht.

In den letzten Tagen kam es zu einem Konflikt zwischen einem Kandidaten der AfD-Partei bei den Kommunalwahlen in Mannheim, Deutschland, und drei Personen, die sich unzüchtig bei einer Wahlplakatstelle verhielten. Einer der Personen soll den Kandidaten mit einem Messer angegriffen haben. Der 25-jährige Kandidat wurde nach dem Vorfall ins Krankenhaus gebracht. Einer der Täter wurde von der Polizei festgenommen, während die anderen beiden fliehen konnten.

Während des Angriffs verfolgte der Kandidat die Plakatvandalen, die Wahlplakate beschädigten und stahlen, um sie zurückzugeben. Zeugen berichten, dass sie auf einen der Vandalen trafen und mit ihm konfrontiert wurden, bevor sie mit einem Messer angegriffen wurden. Der Kandidat erlitt keine ernsthaften Verletzungen und soll um 12 Uhr entlassen werden. Seine Landesvereinigung hat den Vorfall als Angriff von Linksextremisten beschrieben, aber keine offizielle Bestätigung wurde gegeben.

Das gestörte Ereignis fand an der Marktstraße im Mannheimer Stadtteil Rheinau statt. Die Polizei wurde eingeschaltet, als der AfD-Kandidat die Störung bemerkte und den Täter verfolgte. Eine Polizeipatrouille, die in der Nähe war, verhaftete den Täter sofort, als sie über den Streit informiert wurden. Die Polizei konnte den Täter ohne Zwischenfall festnehmen.

Der Vorfall wurde auf Video aufgenommen, während er passierte. Das Video zeigt den Kandidaten, der einen jüngeren Mann im Marktplatz verfolgt, ihm aufzufordern zu stehen und zu liegen, während er mehrere Wahlplakate unter seinem Arm trägt und ein Messer in der Hand hält. Der Kandidat ruft dem Verdächtigen zu, sich sofort niederzulegen. Das Bild wird dann während des Kampfes unscharf. Der verletzte Kandidat hat leichte Schneiden an Ohren und Bauch erlitten und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Dieser Vorfall folgt einem Muster von zahlreichen aggressiven Aktionen gegen Politiker und Zeitungen, die in den letzten Wochen die Schlagzeilen beherrscht haben. Ein solcher Vorfall betraf den SPD-Wahlkandidaten Matthias Ecke in Dresden. Zudem zog ein 25-jähriger Mann ein Messer am Marktplatz in Mannheim bei einem Ereignis der islamkritischen Bewegung Pax Europa (BPE) heraus und verletzte sechs Personen, darunter einen Polizisten, der später an seinen Verletzungen starb.

Das Generalstaatsanwaltschaftsamt leitet die Ermittlungen, und der Täter wurde bisher nicht befragt, da er derzeit unter ärztlicher Beobachtung ist. Die Ermittler hoffen, weitere Informationen über seine Motive durch die Datenträger, die während der Durchsuchung seines Wohnsitzes in Heppenheim, Hessen, gefunden wurden, zu erlangen. Die Ermittlungen sollen fortgesetzt werden.

Die AfD-Vereinigung verurteilt den Vorfall und äußert Schock und Entsetzen über die Situation. Zeugen beschreiben die Folgen des Vorfalls, in denen Bürger sich versammelten, um Sympathien für den verstorbenen Polizisten auszudrücken. In der Folge hat es eine Welle von Emotionen und tiefen Reaktionen gegeben, die nicht nur innerhalb der Polizeigemeinschaft, sondern auch in der Gesellschaft überhaupt zu Tage traten. Das Verlustereignis hat dazu geführt, dass es wichtig ist, in Zeiten von Stress und Trauer zusammenzukommen und Mitleid und Mitgefühl für die Betroffenen zu zeigen.

Der Stadtzentrum von Mannheim wurde zu einer Reflexion des allgemeinen Leids, in dem Bürger Blumen, Nachrichten und andere Gedenkstücke platzierten, um ihre Trauer zu symbolisieren - ein schmerzvolles Zeichen der Einheit gegen die Aktionen eines Mannes, der Unheit und Zwietracht in der Stadt schaffen wollte. Das Verlust hat große Emotionen und tiefgreifende Reaktionen ausgelöst nicht nur innerhalb der Polizeigemeinschaft, sondern auch überhaupt in der Gesellschaft, was uns daran erinnert, dass es wichtig ist, in Zeiten von Not und Trauer zusammenzukommen und Mitgefühl und Solidarität zu zeigen.

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