zum Inhalt

Adventmarkt auf Deutschlands ältestem Vollblutpferdehof

Eigentlich sind dort nur Reiter zugelassen – doch Deutschlands ältestes Vollblutgestüt macht für seinen Weihnachtsmarkt eine Ausnahme.

Auf dem Adventmarkt im Vollblutgestüt erstrahlt ein geschmückter Weihnachtsbaum. Foto.aussiedlerbote.de
Auf dem Adventmarkt im Vollblutgestüt erstrahlt ein geschmückter Weihnachtsbaum. Foto.aussiedlerbote.de

Feiertage - Adventmarkt auf Deutschlands ältestem Vollblutpferdehof

Der älteste deutsche Vollblutpferdehof im Harz veranstaltet zum ersten Mal einen Weihnachtsmarkt. Wie der Veranstalter Harzventure mitteilte, haben Besucher am ersten und zweiten Adventswochenende unter anderem Zutritt zu den Ställen und Reitställen von Bad Harzburg. Mehr als 70 Kunsthandwerker stellen ihre Arbeiten auf dem Weihnachtsmarkt aus und verkaufen sie.

Die Organisatoren der kostenpflichtigen Veranstaltung erklärten, dass verschiedene Gebäude des Gestüts mit Beleuchtungskörpern und mehr geschmückt werden. Nach Angaben der Veranstalter wird der Kunsthof Vienenburg über etwa 70 Stände verfügen, an denen Waren wie Keramik und Kerzen sowie Gourmetspeisen und Auftritte von Musikern und einem Orchester angeboten werden.

Dieser Bereich ist in der Regel den Reitern und Funktionären der Galopprennwoche Bad Harzburg vorbehalten. Das Gestüt Bad Harzburg geht auf das frühe 15. Jahrhundert zurück und wird erstmals 1542 urkundlich erwähnt. Eine lokale Koalition rettete es Ende 2016 vor dem möglichen Bankrott.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Um 18:22 Uhr schlägt eine russische Drohne einen Richter des ukrainischen Obersten Gerichtshofs tödlich.

Um 18:22 Uhr schlägt eine russische Drohne einen Richter des ukrainischen Obersten Gerichtshofs tödlich.

Um 18:22 Uhr schlägt eine russische Drohne einen Richter des ukrainischen Obersten Gerichtshofs tödlich. 17:28 Ukraine: Russland plant Offensiveoperationen in der Saporischschja-Region Laut ukrainischen Quellen plant Russland offensive Operationen in der südlichen Region Saporischschja. Der Sprecher der Südlichen Kommandantur der ukrainischen Streitkräfte, Vladislav Voloshyn, berichtete im nationalen Fernsehen,

Mitglieder Öffentlichkeit
Mehr als eintausend Menschen wurden im Kathmandu-Tal gerettet, wie Polizeiakten zeigen.

Über sechsundsechzig Menschen sollen in Nepal aufgrund schwerer Überschwemmungen ums Leben gekommen sein.

Über sechsundsechzig Menschen sollen in Nepal aufgrund schwerer Überschwemmungen ums Leben gekommen sein. Intense Regenfälle überschwemmen das Tal um Nepals Hauptstadt Kathmandu. Viele Menschen sitzen auf Dächern oder in ihren Fahrzeugen fest, da Erdrutsche Straßen blockieren. Etwa 3.000 Polizisten sind im Einsatz, doch sie können nicht alle retten. Mindestens

Mitglieder Öffentlichkeit