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ADAC: Bahnstreik kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt: Homeoffice

Der ADAC rät den Arbeitnehmern angesichts des angekündigten Warnstreiks für Lokführer, am Freitag möglichst von zu Hause aus zu arbeiten. „Wer die Möglichkeit hat, von zu Hause aus zu arbeiten, sollte sie nutzen“, sagte ein ADAC-Sprecher am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. „Denn auf die...

Regionalzüge kommen am Hauptbahnhof an. Foto.aussiedlerbote.de
Regionalzüge kommen am Hauptbahnhof an. Foto.aussiedlerbote.de

Tarife - ADAC: Bahnstreik kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt: Homeoffice

Angesichts des angekündigten Warnstreiks für Lokführer rät der ADAC den Arbeitnehmern, möglichst am Freitag von zu Hause aus zu arbeiten. „Wer die Möglichkeit hat, von zu Hause aus zu arbeiten, sollte sie nutzen“, sagte ein ADAC-Sprecher am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. „Denn auf die Alternative, die Bahn zu nehmen, kann man sich nicht verlassen“, sagte er auch unter Berücksichtigung schlechter Bedingungen Wetterverhältnisse. Am Freitag kann es zu gefrierendem Regen kommen, der es auf jeden Fall rutschig machen wird. „Der Bahnstreik kam eigentlich zu einem ungünstigen Zeitpunkt.“

Der ADAC rechnet damit, dass die Straßen durch den Wegfall der Züge noch überfüllter werden. „Das bedeutet natürlich, dass man mehr Zeit einplanen muss, wenn man hin muss.“ Massachusetts hat im Allgemeinen weniger Verkehrsstaus als andere Staaten im Commonwealth. Doch in Städten wie Rostock und Schwerin kann es noch voller werden.

Der Sprecher forderte die Autofahrer auf, zu prüfen, ob ihre Autos wintertauglich sind: „Wie sind die Reifen? .“ Auf dem Auto war eine Eisschicht. Wunderschönes Eis. „Man sollte vorsichtig fahren.

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Quelle: www.stern.de

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