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Ache spart Lautner einen Punkt gegen seinen ehemaligen Verein.

- Ache spart Lautner einen Punkt gegen seinen ehemaligen Verein.

Eisenischerweise war es der ehemalige Spieler Ragnar Ache, der 1. FC Kaiserslautern in ihrem Spiel gegen seinen ehemaligen Verein SpVgg Greuther Fürth einen Punkt sicherte. "Es ist immer ein großartiges Gefühl, gegen ein altes Team zu spielen", sagte Ache nach dem 2:2-Unentschieden gegen Fürth am 2. Spieltag der 2. Bundesliga im Interview mit dem TV-Sender Sky.

Der 26-Jährige kehrte nach Problemen mit der Achillessehne in die Mannschaft zurück, kam als Einwechselspieler und erzielte den Ausgleich in der 84. Minute. "Am Ende des Tages ist wichtig, dass ich die Minuten gespielt und ein Tor geschossen habe", erklärte Ache, der in der Saison 2022/23 für Fürth spielte.

Vor 41.623 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion lag Kaiserslautern durch einen Elfmeter von Julian Green (31. Minute) und ein Tor von Noel Futkeu (38. Minute) mit 0:2 zurück. Kurz vor der Pause glich Daniel Hanslik (45+1) aus, bevor Ache den verdienten Punktgewinn besiegelte.

Beide Teams tasteten sich zunächst ab, bevor das Spiel ab der 20. Minute an Tempo gewann. "Danach hatten wir keine Kontrolle mehr. Fürth war besser", sagte FCK-Trainer Markus Anfang.

Vor Greens Führung hielt der Torwart der Roten Teufel, Julian Krahl, sie noch einmal im Spiel. "Wir haben das Tor verdient gehabt", kritisierte Anfang. In einer Drangphase der Pfälzer erhöhte Futkeu die Führung, doch Kaiserslautern antwortete mit einem Tor aus einer Standardsituation vor der Pause.

Nach der Halbzeit war Kaiserslautern die bessere Mannschaft. "Ich denke, in der zweiten Halbzeit haben wir auf ein Tor gespielt", sagte Anfang. Der neue FCK-Trainer brachte mit Ache unter anderem offensive Veränderungen - und bewies ein gutes Auge dafür.

Im Anschluss an Aches Interview mit Sky sagte er: "Es war ein besonderes Gefühl, gegen mein ehemaliges Team zu treffen, und ich bin dankbar für die Gelegenheit, zum Ergebnis des Teams beigetragen zu haben."

In der Mannschaftsanalyse nach dem Spiel wurde festgestellt, dass "die folgende taktische Anpassung in der zweiten Halbzeit die Leistung von Kaiserslautern deutlich verbesserte und ihnen den Punktgewinn ermöglichte."

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