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Abschlussbericht der State House Debate

Eine nach dem Al-Hochwasser eingesetzte Enquete-Kommission hatte das Ziel, Präventionskonzepte zu entwickeln und ihren Abschlussbericht dem Landtag zur Beratung vorzulegen. Diese Gruppen betonen unterschiedliche Aspekte.

Gerd Schreiner, Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz. Foto.aussiedlerbote.de
Gerd Schreiner, Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz. Foto.aussiedlerbote.de

Katastrophenschutz - Abschlussbericht der State House Debate

Bei einer Landtagsdebatte zum Abschlussbericht der Nquet-Kommission zu Hochwasserschäden forderte der CDU-Vorsitzende Gerd Schreiner Schnelligkeit. „Auf eine solche Katastrophe sind wir nicht vorbereitet“, sagte der Stadtrat am Donnerstag in einer Plenarsitzung in Mainz. Anders als die Mehrheit im Ausschuss befürwortete seine Fraktion daher nicht die freiwillige Gründung kommunaler Wasserträger. wurden aber zur Pflicht gemacht. „Wir müssen Landesgesetze verabschieden – und dort, wo wir Staatsgrenzen überschreiten – Staatsverträge verabschieden.“

Innenminister Michael Ebeling (SPD) und Umweltministerin Katrin Ede (Grüne) lobten die Arbeit der Studie und ihren Abschlussbericht, der zu einer Reihe von Maßnahmen geführt habe. „Wir werden es mit großem Engagement umsetzen“, versprach Eder. „Die Umsetzung der Ergebnisse wird die Relevanz von Jahr zu Jahr steigern“, betonte der Grünen-Politiker mit Blick auf den Klimawandel. Rheinland-Pfalz gehört zu den Regionen in Deutschland, die besonders von der Klimaerwärmung und Extremereignissen wie Dürren und Starkregen betroffen sind . eins.

„Der Bericht beginnt bereits zu funktionieren“, sagte Ebling. Es wurde in zwei Ressorts der Landesregierung umgesetzt. Als Beispiele nannte der SPD-Politiker neue Hubschrauber, eine neue nationale Katastrophenschutzbehörde ab 2025 sowie eine bessere Personal- und Qualitätsausbildung der Ehrenamtlichen. Ed legte unter anderem überarbeitete Sturzflutgefahrenkarten und zukünftige Wasserpläne vor.

„Aber wir haben noch viel zu tun“, sagte Ebling. Auch mutiges Engagement auf lokaler Ebene sei eine wichtige Voraussetzung für „erhebliche Fortschritte innerhalb einer kontrollierbaren Zeit“.

„Der Studienausschuss ist vollständig, aber die Arbeit geht weiter“, sagte Ausschussvorsitzende Lea Heidbreder. Der Bericht ist die Grundlage für politisches Handeln und Arbeiten. Der Grünen-Politiker warnte: „Wir erleben bereits jetzt die Folgen der Klimakrise.“ Extreme Wetterbedingungen werden weiter zunehmen.

„Der Staat hat viel getan“, sagte Heidbread. Unter den Handlungsempfehlungen im Abschlussbericht betonte sie die Bedeutung lokaler Warnungen und Aktionspläne sowie einer besseren Risikokommunikation mit der Bevölkerung. „Wir müssen das Bewusstsein schärfen.“

„Die Nacht der Sintflut wird für immer in unserer kollektiven Erinnerung bleiben“, sagte Christopher Spies, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei und Vizepräsident der Studie. Neben regelmäßigen Warntagen auf Landesebene sind für sein Team vor allem verpflichtende, wiederkehrende Übungen wichtig. Der Zweck besteht darin, sicherzustellen, dass auftretende Fehler als hilfreich und hilfreich angesehen werden.

Der FDP-Abgeordnete Marco Weber sagte, die schrecklichen Ereignisse in der Hochwassernacht im Juli 2021 hätten „das Wort Katastrophe in Rheinland-Pfalz neu geschrieben“. „Dieses Thema hat mein Leben geprägt.“ Forschungsberichte müssen sich ständig weiterentwickeln und sollten nicht als Handbücher missverstanden werden. Er ist der Anfang.

Helge Schwab, stellvertretender Vorsitzender des oppositionellen Freien Wählerparlaments, betonte die Notwendigkeit öffentlicher Schutzräume. „Wir müssen die Gefahren von klein auf neu lernen.“ Schwab sagte, die Studienkommission habe die Aufgabe übernommen, die eigentlich das Innenministerium übernehmen sollte. Ihr Abschlussbericht ist ein nützliches Werk, das auch als Handbuch dient.

Informationen des Forschungsausschusses

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Quelle: www.stern.de

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