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Abnahme der Kinderzahl in den Thüringer Kindergärten

In Thüringen hat es einen Rückgang in der Zahl der Kinder gegeben, die in Kindergärten betreut werden. Gleichzeitig hat sich die Arbeitskraft in den Kitas verkleinert, aber eine Zunahme der männlichen Erzieherinnen wurde observing.

In Th├╝ringen besuchen rund 3.500 weniger Kindergartenkinder eine Tagesbetreuung
In Th├╝ringen besuchen rund 3.500 weniger Kindergartenkinder eine Tagesbetreuung

- Abnahme der Kinderzahl in den Thüringer Kindergärten

In den Kindergärten Thüringens ist ein merklicher Rückgang der Anzahl der betreuten Jungen und Mädchen zu verzeichnen. Laut Statistiken, die im März vom Statistischen Amt in Erfurt veröffentlicht wurden, waren insgesamt 86.538 Kinder angemeldet, was einem Rückgang von etwa 3.300 oder 3,7 % gegenüber der Vorjahreszahl entspricht. Diese Zahl umfasst 1.351 Kindergärten und Tagespflegeangebote im Land, die insgesamt 87.162 Kinder betreuten.

Die Anmelderate für Kinder unter sechs Jahren in Thüringen lag im März bei 77,5 %, was einem Anstieg von 0,8 Punkten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Jena hatte die höchste Anmelderate (82,6 %) für diese Altersgruppe, während Suhl die niedrigste mit 71,1 % verzeichnete. Das Thüringer Bildungsministerium erwartet aufgrund demografischer Veränderungen in naher Zukunft einen Rückgang der Kindergartenanmeldungen.

Der Statistikbericht zeigt auch einen Rückgang der Mitarbeiterzahl um 319, was einem Rückgang von 2 % entspricht und 18.343 Mitarbeiter zurücklässt. Die Anzahl männlicher Mitarbeiter in der Kinderbetreuung hat deutlich zugenommen und liegt nun bei 1.100 mehr Männern als im Vorjahr. Das bedeutet, dass etwa 1 von 14 Mitarbeitern in diesen Einrichtungen männlich ist.

Trotz des Rückgangs der Anzahl der in Kindergärten betreuten Kinder ist in Thüringen eine wachsende Zahl von Männern in Kinderheimen tätig. Diese Veränderung in der Geschlechterverteilung ist in der Kinderbetreuungsbranche bemerkbar.

Als Reaktion auf die Prognose des Thüringer Ministeriums wächst das Interesse an Alternativen für die frühkindliche Bildung, wie zum Beispiel Kinderheime, aufgrund des proyectierten Rückgangs der Kindergartenanmeldungen.

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