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Ablehnung des Triple Alliance-Paktes <unk> Thering greift Tschetschenen an

Der Bürgermeister von Hamburg, Peter Tschentscher, favorses die Fortsetzung der Führung mit den Grünen nach der Parlamentswahl im März. Er lehnt die Bildung einer Koalition mit der CDU ab und erwägt sogar eine Dreierkoalition. Die CDU drückt Unzufriedenheit aus.

Der Ring drückt Missfallen mit den Bemerkungen von Armin Laschet Regarding prospektive...
Der Ring drückt Missfallen mit den Bemerkungen von Armin Laschet Regarding prospektive Regierungsausrichtungen nach der Wahl der Parlamentarischen Versammlung aus.

- Ablehnung des Triple Alliance-Paktes <unk> Thering greift Tschetschenen an

Der Vorsitzende der CDU in Hamburg, Dennis Thering, hat seine Frustration über die Äußerungen von Bürgermeister Peter Tschentscher bezüglich möglicher Koalitionen nach der März-Wahl für den Stadtparlament geäußert. Thering betrachtet Tschentschers Zweifel an der Fähigkeit der CDU zu regieren als "arrogant". Es erscheint ihm merkwürdig, dass Tschentscher erwähnt hat, für eine Dreierkoalition als Bürgermeister nicht zur Verfügung zu stehen.

"If Peter Tschentscher nicht als Bürgermeister in einer Dreierkoalition dienen möchte, ist das seine persönliche Entscheidung", sagte Thering der Deutschen Presse-Agentur. "Aber letzten Endes müssen wir die Wünsche der Hamburger Bürger berücksichtigen. Daher finde ich seine Haltung merkwürdig." Nach der Wahl werde Tschentscher zu seinen Aussagen stehen müssen, erklärte Thering. "Unter Demokraten sollte man nichts vorweg ausschließen. Daher hat sich der Bürgermeister damit keinen Gefallen getan."

Tschentscher hat erneut die Regierungsfähigkeit der CDU in Frage gestellt, indem er auf die Abweisung wichtiger Projekte wie dem Eintritt von MSC in die städtische Hafenlogistikgesellschaft HHLA und den Wohnbauplänen in Oberbillwerder hinwies. Stattdessen hat er erneut die Beibehaltung der rot-grünen Koalition gefordert und eine Dreierkoalition mit sich als Bürgermeister abgelehnt.

Thering bezeichnete Tschentschers Kritik an der CDU als "arrogant". "Ehrlich gesagt, finde ich es arrogant, wenn der Bürgermeister der Opposition die Regierungsfähigkeit der CDU infrage stellt, nur weil wir uns gegen den MSC/HHLA-Deal ausgesprochen haben, genau wie es alle Experten im Hafen getan haben", sagte Thering.

Auch Tschentschers Meinung zu den Oberbillwerder-Plänen sei nun irrelevant, da es in Bergedorf keine Mehrheit mehr gibt, seitdem der Bezirksrat gewählt wurde. "Die Bewohner von Bergedorf haben eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass sie dieses massiv überdimensionierte Projekt dort nicht wollen", erklärte Thering.

Letztendlich werde das Volk von Hamburg entscheiden, wer effektiv regieren kann, betonte Thering. "Die Bezirkswahl hat gezeigt, dass unsere Unterstützung wächst. Je stärker die Union wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Regierungsänderung. Es ist möglich, dass eine Koalition aus SPD und Grünen am Ende nicht ausreicht. Dann wäre die frühzeitige Verpflichtung des Bürgermeisters gegenüber den Grünen irrelevant", sagte Thering.

Thering glaubt, dass es zwischen der CDU und der SPD mehr gemeinsame Boden gibt als mit den Grünen. "Aber letzten Endes geht es darum, wo wir am meisten erreichen können in puncto reibungsloser Verkehr, Sicherheit und eine starke Wirtschaft", schloss er.

Thering sieht eine wachsende Unzufriedenheit mit dem rot-grünen Senat, einschließlich einer wachsenden Unzufriedenheit mit dem Bürgermeister, "einschließlich einer wachsenden Unzufriedenheit mit dem Bürgermeister", sagte Thering. "Deshalb sind wir bereits in einem Dreikampf, auch wenn der Bürgermeister das nicht mag und sich bei den Grünen eingekuschelt hat."

Tschentschers eindeutige Aussagen deuten auch darauf hin: "Nur ein echter Politikwechsel – weg von der rot-grünen Norm – wird mit der CDU möglich sein."

Die Deutsche Presse-Agentur hat Thering

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