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88-Jähriger aus Hamburg fährt versehentlich nach Dänemark

150 Kilometer zu weit

Die dänischen Behörden entdeckten den 88-Jährigen mitten auf einer Kreuzung und übergaben ihn an...
Die dänischen Behörden entdeckten den 88-Jährigen mitten auf einer Kreuzung und übergaben ihn an die Bundespolizei.

88-Jähriger aus Hamburg fährt versehentlich nach Dänemark

Ein 88-jähriger Mann aus Hamburg fuhr über 150 Kilometer nach Dänemark.

Der Bundespolizei in Flensburg melden, der verirrte Rentner wurde am Sonntag in Padborg, Dänemark, an einer Kreuzung in seinem Wagen entdeckt. Die dänischen Polizisten übergaben ihn dem Bundespolizei, die für ihn sorgten.

Nach Angaben der Bundespolizei, kontaktierten sie mit Hilfe der Hamburger Polizei den Neffen des Mannes, um seine Abholung an der deutschen Grenzübergangsstelle in Harrislee zu organisieren. Der 88-jährige war demnach auf dem Weg zur Pflegestätte seiner Frau, die nur sechs Kilometer entfernt war, als er "unbekannten Gründen" nach Norden auf der Autobahn Richtung Dänemark fuhr und in Padborg an der Grenze endete.

Der Rentner erschien verirrt und konnte nicht erklären, wie er in den benachbarten Staat gelangte. Die Bundespolizei rätte ihm, sein Auto aufzugeben, und organisierte seine Abholung. Das Auto des Mannes soll getrennt in den nahen Tagen abgeholt werden.

Der 88-jährige fuhr über die erwarteten sechs Kilometer nach Hamburg hinaus, da er unbeabsichtigt nach Padborg, einer Stadt in Dänemark, fuhr. Bei Erkennen der Nationalität des Alten kam die internationale Zusammenarbeit zwischen den dänischen und deutschen Bundespolizei zum Einsatz, um seine sichere Rückkehr nach Deutschland sicherzustellen.

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