zum Inhalt

75. Wahl zur Deutschen Weinkönigin: Fünf Frauen erreichen das Finale

Beim Jubiläumswettbewerb am Freitag konkurrieren fünf junge Frauen aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz um die Krone der 75. Deutschen Weinkönigin. Im Finale in der Pfälzer Weinstraße in Neustadt mussten die Kandidaten ihr Können, ihren Witz und ihre Persönlichkeit unter Beweis stellen. Nach der Show entscheiden Jury und Publikum, wer der wichtigste Botschafter der Branche wird und im Laufe eines Jahres rund 15.000 deutsche Brauer vertritt.

Der Gewinner ersetzt die derzeitige Ihre Königliche Hoheit Catherine Lang (Weinregion Baden im Bundesland Baden-Württemberg). Die „First Lady of Grape Juice“ hat auf diese Weise seit 1949 viele Male im In- und Ausland geworben.

Das Finale gewannen Lea Baßler (Pfalz), Eva Brockmann (Franken), Katja Föhr (Rheingau), Jessica Himmelsbach (Baden) und Sarah Rohr (Mosel). In Deutschland gibt es 13 Weinanbaugebiete, das größte davon ist Rheinhessen-Pfalz.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit