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70.000 Euro Förderung für Junglandwirte

Umweltminister Wolfram Günther
Wolfram Günther (Bündnis90/Die Grünen), Umweltminister von Sachsen, spricht im Landtag.

Sachsen will Junglandwirte im Freistaat fördern. «Für immer mehr landwirtschaftliche Betriebe in Sachsen steht die Frage der Unternehmensnachfolge auf dem Tisch. Gleichzeitig wollen junge, zielstrebige und gut ausgebildete Landwirte in die Selbstständigkeit starten“, sagte Landwirtschaftsminister Wolfram Günther (Die Grünen) am Donnerstag bei der Übergabe des Förderbescheids an einen Junglandwirt in Laussig (Region Nordsachsen).

Hier ist der vom Kabinett am 1. September 2021 verabschiedete Förderplan, der Landwirte bei der Gründung und Übernahme bestehender landwirtschaftlicher Betriebe unterstützen soll. Günther sagte: „Wir unterstützen Junglandwirte bei der Gründung eines eigenen Betriebes Unternehmen und lassen sich die Übernahme erleichtern und fördern die Modernisierung landwirtschaftlicher Betriebe und pfiffige Ideen im ländlichen Raum. „

Ziel ist es, die vielfältige Agrarstruktur in Sachsen zu erhalten, den Zugang zu Flächen für Junglandwirte und Bestandsbetriebe zu sichern und die Zukunft der Branche insgesamt zu stärken“, so der Grünen-Politiker. Ein wichtiges Ziel der Der Koalitionsvertrag durch die Fördermaßnahme wird umgesetzt und die landwirtschaftliche und ländliche Entwicklung in Sachsen gestärkt.

Günther gratuliert Mathias Kröber und seinem Unternehmen im Namen aller erfolgreichen Förderungen. Nachhaltiger Futtermittelbetrieb. Letztes Jahr 17 es wurden Förderanträge gestellt, von denen 9 bewilligt wurden.

In Sachsen sind Junglandwirte bis zum Alter von 40 Jahren zum Zeitpunkt der Antragstellung und mit entsprechender fachlicher Eignung und Kenntnissen sowie Antragsteller antragsberechtigt sich erstmals als Unternehmer in einer landwirtschaftlichen Holdinggesellschaft niederzulassen Fördersumme beträgt insgesamt 70.000 €, zahlbar in drei Raten über fünf Jahre Beantragung innerhalb von 24 Monaten nach Erstansiedlung Nächster Förderaufruf ist ab der zweiten Jahreshälfte 2023 geplant.

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