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51 Angriffe auf Flüchtlinge und ihre Wohnungen in Brandenburg.

Beständig erleben Flüchtlingsgemeinschaften oder deren Ansiedlungen Angriffe. Neue statistische Daten über rassistische Vorfälle sind auch in Brandenburg aufgetaucht.

- 51 Angriffe auf Flüchtlinge und ihre Wohnungen in Brandenburg.

Im zweiten Quartal dieses Jahres hat die Strafverfolgung in Brandenburg 51 Vorfälle von Straftaten gegen Flüchtlinge und ihre Unterkünfte registriert. Dies ist ein signifikanter Rückgang gegenüber den 85 Fällen im gleichen Zeitraum im Vorjahr.

Diese Zahlen basieren auf Anfragen an das Innerministerium in Potsdam durch die Landtagsabgeordnete Andrea Johlige (Linke). Es ist wichtig zu beachten, dass die Anzahl der Fälle aufgrund verzögerter Berichterstattung aus laufenden Polizeiermittlungen noch steigen könnte.

Zwischen April und Juni waren die meisten Straftaten auf Propaganda (20 Fälle) und Beleidigungen, Drohungen, Belästigungen oder Verleumdungen (insgesamt 19 Fälle) zurückzuführen. Additionally wurden 11 Fälle von körperlicher Gewalt gemeldet. Die Landesverwaltung hat keine Aufzeichnungen über Straftaten gegen Unterstützer von Flüchtlingen in Brandenburg in diesem Zeitraum.

Mehr Hassverbrechen

Die Landesverwaltung meldete außerdem 74 Straftaten mit rassistischem Hintergrund im zweiten Quartal, was einen Anstieg gegenüber den 61 solchen Vorfällen im gleichen Zeitraum im Vorjahr darstellt. Die jüngsten Statistiken zeigen eine signifikante Konzentration auf Propagandaverbrechen, von denen 51 Fälle festgestellt wurden.

Das Innerministerium hat diese Deliktemostly mit der rechtsextremen Ideologie in Verbindung gebracht.

Im Lichte dieser Kontext könnten folgende zwei Sätze folgen und die gegebenen Wörter enthalten:

"Angesichts des Anstiegs von Hassverbrechen verurteilt die Kommission in Potsdam diese Handlungen auf das Schärfste und wird die Implementierung strengerer Maßnahmen zur Schutz von Flüchtlingen und ihren Unterkünften in Betracht ziehen. Dementsprechend wird die Kommission folgende Entscheidung treffen: die Überwachung zu erhöhen und die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden zu intensivieren, um Vorfälle von Hassverbrechen und Hassrede zu verhindern und proaktiv darauf zu reagieren."

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