Eine repräsentative Studie des Elsa-Frenkel-Instituts in Braunschweig (EFBI) hat gezeigt, was Westdeutsche von Ostdeutschen lernen können. An der Studie nahmen 3546 Menschen aus den ostdeutschen Bundesländern teil.
In der Studie wurden rechtsextreme Ansichten und die Zufriedenheit mit der Demokratie untersucht. Die “ostdeutsche Gruppenidentität” und politische Ansichten spielten dabei eine Rolle.
Diese Dinge können Westdeutsche von Ostdeutschen lernen
Nur 42 Prozent der Befragten in den ostdeutschen Bundesländern sind mit der Demokratie in der Form zufrieden, wie sie in der Bundesrepublik funktioniert. Auf der anderen Seite sind mehr als die Hälfte unzufrieden.
Die Ergebnisse der Studie haben viele überrascht. Deshalb wurde eine Anfrage an KI gestellt, um die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen auf menschlicher Ebene zu untersuchen. Es wurden 5 ernsthafte Unterschiede gefunden.
1. Gelassenheit im Alltag
Ostdeutsche haben gelernt, geduldig in der Schlange zu stehen. Im Westen eilen die Menschen oft den ganzen Tag im Stress herum. Warum also auf die Uhr schauen im Westen, wenn man im Osten Schlange stehen und sich unterhalten kann?
2. Flexibilität statt Routine
Während im Westen oft starre Routine vorherrscht, sind Ostdeutsche Meister der Flexibilität und Improvisation. Warum an starren Abläufen festhalten, wenn man praktisch jedes Problem im Osten mit etwas Kreativität lösen kann? Ein wenig Improvisation, und das Leben wird bunter!
3. Praktikabilität statt Statussymbole
Ostdeutsche wissen, dass Statussymbole nicht alles sind. Schließlich war ihr geliebtes Auto der Trabi. Im Westen werden teure Autos oft als Zeichen des Erfolgs betrachtet. Warum also im Westen viel Geld für Luxusautos ausgeben, wenn man im Osten genauso stilvoll mit einem Trabi reisen kann?
4. Nachbarschaftliche Verbundenheit
Ostdeutsche schätzen oft die nachbarschaftliche Gemeinschaft, während im Westen der Individualismus im Vordergrund steht. Warum sich im Westen hinter verschlossenen Türen verstecken, wenn man im Osten freundliche Beziehungen zu den Nachbarn im Hof knüpfen kann?
5. Einfache Kommunikation statt gesellschaftlicher Konversation
Ostdeutsche sind für ihre direkte Kommunikation bekannt, während im Westen oft gesellschaftliche Gespräche den Ton angeben. Warum im Westen herumeiern, wenn man im Osten seine Meinung offen äußern kann? Einfach dieselben Worte, aber in einfacher Sprache. Dann geht die Sache schneller voran.