31-Jähriger wird in Bayern von Karussell angefahren und stirbt
In Bavaria gab es ein tragisches Unfallereignis an einer örtlichen Kirchweih. Ein Mann wurde von einem "Tornado"-Riesenrad getroffen und starb. Er suchte nach einem verlorenen Schuh.
In Fürth, Bavaria, gab es an einer Kirchweih ein tragisches Unfallereignis. Ein 31-jähriger Mann, laut Polizeiangaben, stand neben dem Steuerpult des Vergnügungsrades, das während der Betriebszeit in einer kreisförmigen Bewegung von oben nach unten rotiert.
Ein Passagier des Rades verlor während des Betriebs sein Schuh. Der Mann schritt daraufhin auf die Plattform des Rades, während es noch in Betrieb war, um das Schuh loszubewegen. Er wurde von dem Riesenrad getroffen und zwischen Boden und Plattform eingesaugt.
Nachdem das Riesenrad aufgehalten wurde, befreiten die Hilfskräfte den Mann. Er wurde an Ort und Stelle wiederbelebt und ins Krankenhaus mit lebensbedrohenden Verletzungen transportiert. Später starb er dort an seinen Verletzungen. Eine Ermittlungen gegen den Betreiber des Rades wegen fahrlässiger Totschlag eingeleitet.
Trotz der laufenden Ermittlungen berichteten internationale Nachrichtenagenturen von den Unglücksfällen an der Kirchweih in Bavaria und betonten die tragische Tod des Mannes. Dieses unglückliche Ereignis dient als scharfer Abwecker für die Bedeutung der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften, insbesondere in der massenhaften Vergnügungspark-Besucher.