DVV-Pokal - 3:2-Sieg über Lüneburg: BR Volleys ziehen ins Pokalfinale ein
Volleyball Berlin hat den nächsten Schritt gemacht und zum siebten Mal in der Vereinsgeschichte den Deutschen Volleyball-Pokal gewonnen. Im Halbfinale unterlag der Pokalverteidiger vor 3.614 Zuschauern in der Max-Schmelinghalle-Arena der SVG Lüneburg in fünf spannenden Sätzen mit 3:2 (25:20, 21:25, 25:19, 16:25). , 15:11) bestanden. Gegner im Finale am 3. März in Mannheim waren die Volleys Herrsching, die im zweiten Halbfinale die Grizzlys Giesen mit 3:0 (25:20, 25:14, 25:14) besiegten.
In der vergangenen Saison hatten die Berliner bereits das Viertelfinale erreicht, nachdem sie die Niedersachsen im Pokal mit 3:2 ausgeschaltet hatten.
Diesmal zeigte der Hauptstadtklub im ersten Satz gegen den Bundesliga-Zweiten eine starke Leistung. Reuben Short, Timothy Carr und Johannes Thiel sorgten mit hohem Aufschlagdruck für den entscheidenden Vorsprung. Allerdings verpasste die Heimmannschaft den Beginn der zweiten Halbzeit (2:8). Sie erkämpften sich einen Punkt (15:16), konnten das Spiel aber nicht mehr drehen.
Den Satzausgleich wertet der Volley lediglich als kurzfristigen Weckruf. Im dritten Viertel hatten sie die Situation mit einem Stand von 22:11 souverän im Griff, doch die Lüneburger verteidigten weiterhin hartnäckig und zwangen den Gegner in den Tiebreak.
Dort erspielten sich die BR Volleys durch einen Punkt von Kapitän Ruben Schott mit 11:8 die erste Drei-Punkte-Führung. Anschließend erreichte das Team wie gewohnt die Ziellinie. Den ersten Matchball sicherte sich Marek Sotola mit einem Ass.
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Quelle: www.stern.de