- Während der Proteste gegen die AfD-Parteitagung in Essen am Wochenende gab es insgesamt 28 Verletzte bei der Polizei, darunter einen schwer Verletzten. Der Mann ist aus dem Krankenhaus entlassen, aber nicht in der Lage sein wird, auf Arbeit zu gehen, wie die Essener Polizei am Montag mitteilte. Die Polizei sucht nach einem Verdächtigen, der einem Polizisten am Kopf schlug, während er am Boden lag.
- Insgesamt zog die Polizei ein positives Fazit: Der Konzept der Aktion hatte Erfolg. Insgesamt fanden sich 34 Versammlungen mit Tausenden Teilnehmern zusammen, und es war "überwiegend friedlich" gewesen, wie in einer Erklärung hieß. 143 Strafanzeigen wurden eingereicht - meistens wegen Widerstandes und physischer Angriffe auf Polizisten.
- 22 Demonstranten wurden verhaftet und zwei vorläufig festgenommen. Alle seien nun wieder frei, hieß es in der Erklärung. Tausende Aktivisten versuchten am Samstagmorgen, die Delegierten von der Konferenzhalle, Grugahalle, zu hindern, indem sie Straßenblockaden errichteten. Die Beamten benutzten Stöcke und Pepperspray mehrfach. Eine "robuste" Anwendung war notwendig, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung sicherzustellen, hieß es.
- Die AfD-Parteitagung in Nordrhein-Westfalen wurde am Wochenende von Protesten begleitet, was Verletzungen für beide Polizisten und Demonstranten zur Folge hatte.
- Trotz der Vorfälle sahen die Beamten in Essen ihre Strategie bei der AfD-Parteitagung als erfolgreich an, was auf eine überwiegend friedliche Demonstration hinwies.
- Die AfD-Parteitagung in Essen wurde von Protesten begleitet, was zu Zusammenstößen zwischen Aktivisten und der Polizei führte, was 28 verletzte Polizisten, einschließlich eines schwer verletzten, zur Folge hatte.
- In Folge der Proteste gegen die AfD-Parteitagung in Essen äußerten verschiedene Parteien Bedenken über die Anwendung von Gewalt durch die Polizei, mit Vorwurf des harten Vorgehens.
AfD-Parteitag - 28 verletzte Polizeibeamte bei Anti-AfD-Protesten in Essen
Im Zusammenhang mit den Protesten gegen die AfD-Parteitagung in Essen äußerten verschiedene Parteien Bedenken über die Anwendung von Gewalt durch die Polizei, mit Vorwurf des harten Vorgehens.
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