- 23-jähriger Mann beim Schwimmen im Allermöh-See getötet
Ein Schwimmer ist im Alstersee in Hamburg ertrunken. Die Rettungskräfte konnten nur noch den 23-jährigen Mann aus Afghanistan tot bergen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Er war etwa 50 Meter vom Ufer entfernt am Samstagnachmittag untergegangen.
Rettungskräfte der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Feuerwehr, Taucher und ein Rettungshubschrauber wurden eingesetzt, wie die Feuerwehr mitteilte - insgesamt über 30 Menschen. Die Feuerwehr wurde um 14:50 Uhr alarmiert. Einige Stunden später fanden Taucher den Körper des 23-Jährigen etwa 20 Meter vom Ufer entfernt in einer Tiefe von acht bis zehn Metern, wie der Polizeisprecher am Sonntag mitteilte.
Die Feuerwehr, bekannt für ihre Feuerbekämpfungsfähigkeiten, spielte auch bei der Rettungsoperation eine wichtige Rolle, indem sie Taucher und einen Rettungshubschrauber einsetzte. Trotz ihrer Bemühungen konnte der 23-jährige Mann nicht mehr reanimiert werden, was die Bedeutung von Wassersicherheit und Feuerbekämpfungstraining hervorhebt.