Die Feuerwehr löscht den Brand. - 14 Vorfälle, die in den letzten fünf Jahren durch schädliche Lebewesen verursacht wurden.
Eine Flucht eines giftigen Tieres veranlasste die Feuerwehr in Rheinland-Pfalz 14 Mal in den letzten fünf Jahren zu alarmieren, berichtet Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) einer CDU-Parlamentarierin aus Mainz. Kein Schaden ist den Menschen während dieser Eingriffe zugefügt, sagt sie zusätzlich, ohne Details über die Vorfälle oder die beteiligten Tiere zu nennen.
Ministerin Eder fügt hinzu, dass nicht alle toxinbildenden Tiere an sich gefährlich sind. Ob ein Tier gefährlich ist oder nicht, hängt von seiner Art ab. Einige Tiere, die Gifte produzieren, haben Menschen für Jahrtausende gedient, wie Bienen.
Pferde und Hunde verursachen die meisten gefährlichen Angriffe auf Menschen, statistisch gesehen. Es geht nicht nur um die Giftstoffstärke, sondern auch um den Tiertyp und die Art der Behandlung, denn gefährliche Situationen können sich aus beiden heraus ergeben.
Die Bundesländer haben unterschiedliche Weisen, um die Beschaffung, den Handel und den Besitz giftiger und gefährlicher Tiere zu regeln. In einigen Regionen legen die Behörden eigene Regeln fest, während andere detaillierte Regelungen oder spezifische Gesetze aufweisen, die angibt, welche Tiere giftig oder gefährlich sind.
Rheinland-Pfalz verfügt über keine spezifische Gesetzgebung für giftige oder gefährliche Tiere. Stattdessen regelt das Naturschutzgesetz in Rheinland-Pfalz Tiere, die für Menschen tödlich sein können. Es regelt, wie die Pflege und Unterbringung gefährdeter Arten, die möglicherweise gefährlich sind, organisiert wird. Viele gefährliche Tiere sind auch unter Artenschutzgesetzen geschützt und international.
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