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Steuern sind die wichtigste Einnahmequelle des Staates. Welche Steuern der Staat erhebt und wer welche Steuern zahlen muss, erfahren Sie hier..aussiedlerbote.de

Deutsches Steuersystem

Im Supermarkt, im Café, an der Tankstelle, auf dem Gehaltsscheck – wir zahlen überall Steuern. Sie sind die wichtigste Einnahmequelle des Staates, denn Steuern helfen dem Staat, seine Aufgaben zu erfüllen: Kindergärten und Schulen, Universitäten und Krankenhäuser, Straßenbau, Gehälter von Lehrern, Polizei, Feuerwehr und Politikern – das und mehr muss von den Bürgern bezahlt werden der Staat. Ohne Steuern kann der Staat seine Aufgabe nicht erfüllen.

Aber es gibt noch zwei weitere Gründe für die Erhebung von Steuern. Durch die Besteuerung schädlicher Güter wie Zigaretten hoffen die Staaten, das Verhalten zu kontrollieren: Manche Menschen hören möglicherweise mit dem Rauchen auf, weil Tabaksteuern Zigaretten teurer machen. Darüber hinaus sollen Steuern die soziale Gerechtigkeit fördern: Wer mehr verdient, soll mehr Steuern zahlen als Menschen, die weniger haben.

Was muss ich wissen?

Wer muss Steuern zahlen?

Wenn wir einkaufen, zahlen wir als Verbraucher die Umsatzsteuer (umgangssprachlich auch Mehrwertsteuer genannt), also zahlt im Prinzip jeder Steuer. Wenn wir von „Steuerzahler“ sprechen, ist der Begriff normalerweise enger gefasst und bezieht sich auf eine Person oder ein Unternehmen, das Einkommen generiert (d. h. Geld verdient). Also zahlt jeder, der Einkommen hat, Einkommensteuer. Für Arbeitnehmer wird diese Steuer als Lohnsteuer bezeichnet. Größere Unternehmen (z. B. GmbH oder AG) unterliegen der Körperschaftsteuer.

Die anwendbaren Steuern hängen von Ihren persönlichen Lebensumständen ab. Hundehalter zahlen für ihre Haustiere Hundesteuer, Auto- oder Motorradbesitzer zahlen Kfz-Steuer und wer in Deutschland ein Gewerbe anmeldet, muss in der Regel auch Gewerbesteuer zahlen. Eine Übersicht aller Steuerarten finden Sie auf der Website des Bundesministeriums der Finanzen .

Was ist die Steuernummer?

Wenn Sie Ihren Hauptwohnsitz in Deutschland haben oder in Deutschland Steuern zahlen müssen, erhalten Sie eine Steueridentifikationsnummer. Dabei handelt es sich um eine elfstellige Nummer, die Ihnen individuell zugeteilt wird und ein Leben lang gültig bleibt. Neugeborene erhalten ihre ID-Nummer kurz nach der Geburt.

Die Steueridentifikationsnummer soll die Kommunikation mit dem Finanzamt erleichtern. Wenn Sie beispielsweise dem Finanzamt etwas mitteilen oder einen Antrag stellen, müssen Sie Ihre Personalausweisnummer angeben. Sie benötigen außerdem eine Steuererklärungsnummer. Manchmal verlangen auch Arbeitgeber, Arbeitsämter oder Krankenkassen eine Steueridentifikationsnummer.

Wenn Sie in Deutschland registriert sind, erhalten Sie per Post eine Steueridentifikationsnummer. Wenn Sie diese Nummer vergessen, finden Sie sie auf Ihrer jährlichen Einkommensteuerbescheinigung oder Ihrem Steuerbescheid. Ansonsten können Sie Ihre Nummer beim Bundeszentralamt für Steuern über das Formular anfordern .

Was ist Einkommensteuer?

Die Einkommensteuer ist die wichtigste Steuer in Deutschland. Es generiert die meisten Einnahmen für den Staat, die von einer Mischung aus Arbeitnehmern und Selbständigen bezahlt werden. Das heißt, es betrifft fast jeden. Es gibt sieben verschiedene Arten von Einkünften, auf die Sie der Einkommensteuer unterliegen. Hierbei handelt es sich um Einkünfte aus

  • selbständiger Tätigkeit
  • selbständiger Arbeit
  • Unternehmensbetrieb
  • Land- und Forstwirtschaft
  • Kapitalvermögen
  • Pachten und Pachten
  • und sonstige Einkünfte nach dem Einkommensteuergesetz wie z.B. Renten.

Auf einige Einkünfte müssen Sie keine Einkommensteuer zahlen. Hierzu zählen unter anderem Elterngeld, Arbeitslosengeld, BAföG oder Stipendien. Gleiches gilt, wenn Sie einer geringfügigen Beschäftigung nachgehen oder Ihr Einkommen unter dem sogenannten Grundfreibetrag liegt. Der Grundfreibetrag wird jährlich angepasst und beträgt derzeit 10.908 € (Stand 2023). Wenn Sie weniger als diesen Betrag verdienen, müssen Sie keine Einkommensteuer zahlen. Ansonsten muss jeder, der in Deutschland einen Wohnsitz hat und Geld verdient, Einkommensteuer zahlen.

Bitte beachten Sie: Wenn Sie in Deutschland gemeldet sind, müssen Sie die gesamte Einkommensteuer in Deutschland zahlen – dies kann auch Einkünfte umfassen, die Sie im Ausland erzielen. Um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden, gibt es sogenannte Doppelbesteuerungsabkommen. Diese Informationen können Sie auf der Website des Bundesministeriums der Finanzen nutzen. a> Informiert auf Deutsch.

Was ist Lohnsteuer?

Die Lohnsteuer ist eine Sonderform der Einkommensteuer. Wenn Sie Arbeitnehmer sind, zahlen Sie Lohnsteuer. Das Besondere an der Lohnsteuer ist die Art und Weise, wie sie erhoben wird: Sie wird von Ihrem Arbeitgeber automatisch von Ihrem Gehalt abgezogen und an das zuständige Finanzamt überwiesen. Steuerfreibeträge und Ihr Familienstand werden bei unterschiedlichen Steuerklassen direkt berücksichtigt. Je nachdem, ob Sie verheiratet, alleinstehend, verwitwet oder alleinerziehend sind, zahlen Sie unterschiedliche Steuern. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem Kapitel „Steuererklärung.

Was sind Steuerklassen?

Jeder, der als Arbeitnehmer arbeitet, fällt in die Lohnsteuerklasse. Steuerklassen helfen Ihrem Arbeitgeber bei der Berechnung Ihrer Lohnsteuer. Die Einteilung in Steuerklassen hängt davon ab, wie viel Sie monatlich netto verdienen und wie viel Sie direkt an das Finanzamt zahlen. Es gibt sechs Steuerklassen. Das Finanzamt weist Ihnen eine Steuerklasse zu.

Die Steuerklasse, der Sie zugeordnet werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Steuerklasse I: Gilt für Singles. Hierzu zählen alle Arbeitnehmer, die ledig oder geschieden, getrennt lebend oder verwitwet sind (Ausnahmen siehe Steuerklasse III).
  • Steuerklasse II: Alleinerziehende fallen in diese Steuerklasse, wenn Sie mit Ihren Kindern in einer Wohnung leben, unverheiratet sind, Anspruch auf Kinderzulage oder Kindergeld haben und nicht verheiratet sind zum anderen Erwachsene wohnen in sogenannten Familienunterkünften. Sie befinden sich nur dann in der Steuerklasse II, wenn Sie im Vorjahr bereits in der Steuerklasse II waren. Wenn nicht, müssen Sie diese Steuerklasse mit dem Formular Beantragen Sie den „Antrag auf Lohnsteuerermäßigung“.
  • Steuerklasse III: Gilt für Witwen (im Sterbejahr und im Folgejahr). Verheiratete Paare würden diese Steuerklasse wählen, wenn ihr Partner nicht erwerbstätig ist oder ein deutlich geringeres Einkommen hat. Der Partner wird dann automatisch der Steuergruppe V zugeordnet.
  • Steuerklasse IV: Regelmäßige Steuerklasse für Ehepaare/eheliche Lebenspartnerschaften.Wenn Sie verheiratet sind, werden Sie automatisch der Steuerklasse IV zugeordnet. Es lohnt sich, wenn Ihr Ehepartner oder Lebenspartner etwa den gleichen Betrag verdient.
  • Steuergruppe V: Bei einem Ehepaar gehört der Partner mit dem höheren Einkommen zur Steuergruppe III und der Partner mit dem geringeren Einkommen zur Steuergruppe V.
  • Steuerklasse VI:Wenn Sie neben Ihrem Job noch weitere Nebenjobs ausüben, werden Sie dieser Steuerklasse zugeordnet.

Wenn sich Ihre Lebensumstände ändern, kann sich auch Ihre Steuerklasse ändern. Die Steuerklassen passen sich an, wenn Sie sich trennen oder scheiden lassen, wenn Ihr Ehepartner stirbt, wenn Sie als Alleinerziehender ein Kind haben, wenn Sie neben Ihrem Hauptberuf einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen und wenn Sie heiraten.

Wenn Sie verheiratet sind, gilt etwas Besonderes für Sie. In diesem Fall können Sie eine Steuerklasse wählen und so Steuern sparen. Wenn beispielsweise ein Partner deutlich mehr verdient als der andere, kann es sich lohnen. Ein Steuerberater oder der Lohnsteuerhilfeverein kann Ihnen sagen, welche Kombinationen für Sie in Frage kommen. Eine vorläufige Übersicht und einen Steuerklassenrechner finden Sie auf der Website Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.. Formular "Antrag auf Änderung der Steuerklasse des Ehepartners/Lebenspartners" Informationen zum Wechsel Ihrer Steuerklasse finden Sie online. Sie müssen das Antragsformular ausfüllen und beim Finanzamt einreichen. Beachten Sie, dass Sie Ihre Steuerklasse grundsätzlich nur einmal im Jahr ändern können – spätestens bis zum 30. November.

Bitte beachten Sie: Selbstständige zahlen keine Lohnsteuer, sondern Lohnsteuer. Daher erfolgt keine Einteilung in Einkommensteuerkategorien. Wenn Sie jedoch selbstständig sind und Ihr Ehepartner Angestellter ist, kann die Steuerklasse für Sie relevant sein.

Was ist Umsatzsteuer (MwSt.)?

Ob beim Einkaufen, beim Friseur oder beim Kauf einer Bahnfahrkarte, wir alle sind der Umsatzsteuer ausgesetzt. Es ist eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes. Die Idee hinter dieser Steuer besteht darin, alle verkauften Waren und Dienstleistungen zu besteuern. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Umsatzsteuer auch Mehrwertsteuer genannt. Sie beträgt 19 % (eine Ermäßigung von 7 %), wird direkt zum Preis des Produkts oder der Dienstleistung hinzugerechnet und vom Kunden bezahlt. In den meisten Fällen merken wir nicht einmal, dass wir Umsatzsteuer gezahlt haben. Das Unternehmen behält die Umsatzsteuer ein und leitet diese an das Finanzamt weiter. Allerdings müssen Verbraucher zahlen.

Bitte beachten Sie: Als Selbstständiger müssen Sie Ihre Umsatzsteuer in der Regel am 10. beim Finanzamt vormelden. jeden Monat. Weitere Informationen finden Sie in unseren Kursen Starten Sie ein Unternehmen als Freiberufler" und "Ein Unternehmen als Unternehmen gründen".

Was ist Körperschaftsteuer?

Wenn Sie ein Unternehmen gründen und als Rechtsform eine Kapitalgesellschaft wählen, fällt für Sie die Körperschaftsteuer an. Kapitalgesellschaften – etwa Kapitalgesellschaften oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung – sind juristische Personen, die keine Einkommensteuer zahlen, Aber Körperschaftssteuer. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei der Körperschaftsteuer um die Einkommensteuer einer juristischen Person. Bemessungsgrundlage für die Besteuerung der Körperschaftsteuer sind die Einkünfte, die das Unternehmen als juristische Person im Laufe eines Kalenderjahres erwirtschaftet. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem Kapitel „Geschäft als Händler.

Was ist eine Gewerbesteuer?

Wenn Sie ein Gewerbe anmelden, müssen Sie in der Regel Gewerbesteuer zahlen. In diesem Zusammenhang ist die Gewerbesteuer für viele Selbstständige wichtig. Ausnahmen gelten nur für Freiberufler wie Rechtsanwälte, Ärzte, Journalisten, Grafiker und Künstler. Wer als Freiberufler tätig ist, muss keine Gewerbesteuer zahlen. Die Gewerbesteuer ist die wichtigste Einnahmequelle der Kommunen. Dabei handelt es sich um eine Zahlung eines Unternehmens an eine Gemeinde im Austausch für eine Gegenleistung der Gemeinde, etwa für den Bau oder die Reparatur von Straßen, die Schaffung von Parkplätzen, also die Bereitstellung einer Infrastruktur, die dem Unternehmen zugute kommt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem Kapitel „Unternehmensgründung als Unternehmer.

Was ist Kirchensteuer?

Die Kirchensteuer ist eine Steuer, die verschiedene Religionsgemeinschaften von ihren Mitgliedern erheben. Sie ist die Haupteinnahmequelle der großen christlichen Kirchen in Deutschland. Wenn Sie einer Religionsgemeinschaft angehören, die Kirchensteuer erheben darf, und Ihren Wohnsitz in Deutschland haben, müssen Sie Kirchensteuer zahlen. Ihre Nationalität spielt keine Rolle.

Voraussetzung dafür, dass Religionsgemeinschaften Kirchensteuern erheben dürfen, ist ihr Status als „juristische Person des öffentlichen Rechts“. Diesen Sonderstatus nehmen nicht nur die katholischen und protestantischen Kirchen ein, sondern auch viele andere religiöse und weltanschauliche Gruppen, etwa die Freikirchen, jüdischen Gemeinden, Zeugen Jehovas, die Heilsarmee oder die orthodoxe Kirche.

Einige autorisierte Kirchen oder Religionsgemeinschaften erheben selbst Kirchensteuer oder erheben überhaupt keine Kirchensteuer. In allen anderen Fällen ist das Finanzamt für die Erhebung der Kirchensteuer zuständig. Die Kirchensteuer beträgt in Bayern und Baden-Württemberg 8 %, in allen anderen Bundesländern 9 % der jährlichen Einkommensteuer.

Wenn Sie eine Zeit lang im Ausland leben und Ihren Wohnsitz in Deutschland aufgeben, müssen Sie keine Kirchensteuer mehr zahlen. Wenn Sie jedoch Ihren Wohnsitz in Deutschland behalten, bleibt Ihre Kirchensteuerpflicht bestehen. Wenn Sie aus einem Orden austreten oder Ihr Jahreseinkommen weniger als 10.908 Euro beträgt, müssen Sie keine Kirchensteuer mehr zahlen.

Übrigens können Sie die Kirchensteuer als Sonderausgabe von Ihren Steuern absetzen.

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Zahlen Sie noch die muslimische Kirchensteuer?

Religionsgemeinschaften, die von den Bundesländern als „juristische Personen des öffentlichen Rechts“ anerkannt sind, können Kirchensteuern erheben. Dies gilt nun auch für einige muslimische Gemeinden in Deutschland. Allerdings erheben sie von den Gläubigen keine Kirchensteuer. Andere muslimische Gemeinschaften haben diesen Status nicht und dürfen daher keine Kirchensteuern erheben. Deshalb müssen Muslime keine Kirchensteuer zahlen.

Wie werden importierte und exportierte Waren besteuert?

Wenn Sie Waren aus Deutschland exportieren oder Waren aus dem Ausland importieren möchten, wenden Sie sich an den Zoll und die Behörden. Bevor Sie Waren importieren oder exportieren, sollten Sie genau wissen, welche Beschränkungen für die von Ihnen gehandelten Produkte gelten und welche Steuern Sie zahlen müssen. Nützliche Informationen finden Sie auf der Website www.amtlich - simple.defür den Bund. Welche Anforderungen für Sie gelten, hängt davon ab, mit welchen Waren Sie handeln und mit welchen Ländern Sie handeln: Nicht-EU-Länder oder EU-Mitgliedstaaten.

  • Grundsätzlich versteht man unter Warenverkehr den Import und Export von Waren innerhalb der EU-Freiheit. Bestimmte Waren wie Pflanzen, Antiquitäten, Waffen, Chemikalien oder Medikamente unterliegen jedoch strengen Vorschriften, die Sie beim Zoll beachten müssen. Darüber hinaus müssen Sie steuerrechtliche Vorschriften einhalten, wie z. B. die Beantragung einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer und die Vorauszahlung Ihrer Umsatzsteuererklärung beim Finanzamt. Mehr erfahren Sie unter zoll.de und Import/Export.
  • Möchten Sie Waren aus einem Nicht-EU-Land importieren? oder Export, müssen Sie sich an den Zoll wenden und die sogenannte nummer_node.html">EORI-Nummer einreichen. An welche Agenturen Sie sich außerdem wenden müssen, hängt davon ab, mit welchen Waren Sie handeln möchten und woher diese stammen. Welche Regeln gelten und welche Einschränkungen es gibt, sollten Sie sich beim Zoll, bei der Industrie- und Handelskammer oder bei der Handwerksabteilung der IHK informieren. Gleiches gilt: Beispielsweise können Waffen, Munition, bestimmte Chemikalien und Medikamente nicht einfach nach Deutschland importiert werden. Wer bestimmte Güter wie Waffen oder Betäubungsmittel exportiert, benötigt eine Ausfuhrgenehmigung, wenn er nach Deutschland exportieren möchte.

Wichtig

Sie müssen sicherstellen, dass Sie Ihre Steuern zahlen und Ihre Einkünfte korrekt beim Finanzamt anmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer „Steuererklärung, „Gründen Sie ein Unternehmen als Freiberufler" und "Gründen Sie ein Unternehmen als Geschäftsmann >". Steuerhinterziehung ist kein Bagatelldelikt, sondern eine Straftat. Steuersündern drohen Geldstrafen und in schweren Fällen sogar bis zu 10 Jahre Gefängnis.

Quelle: handbookgermany.de

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