Get used to high car prices: Car production has not yet returned to normal
Donnerstag ist Toyota (TM), gemessen am Fahrzeugabsatz der weltweit größte Automobilhersteller, gab im September die Schließung von 14 japanischen Werken aufgrund der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Zulieferer bekannt. Dadurch wird die Produktion dort um etwa 40 % sinken. Toyota (TM) Werke werden auch andernorts auf der Welt geschlossen, wobei die Produktion in Nordamerika voraussichtlich um 40 bis 60 % zurückgehen wird.
NEIN. Volkswagen, der zweitgrößte Autohersteller, sagte am Donnerstag, dass er möglicherweise bald zu ähnlichen Produktionskürzungen gezwungen sein könnte.
„Neue Covid-19-Ausbrüche in Asien, beispielsweise in Malaysia, führen zu einer weiteren Schließung wichtiger Halbleiterproduktionsanlagen“, sagte Volkswagen. „In Anbetracht der aktuellen Situation gehen wir daher davon aus, dass die Chipversorgung im dritten Jahr sehr instabil bleiben wird.“ Quartal 2021. Und nervös. Weitere Anpassungen der Produktion sind nicht auszuschließen.“
Malaysia ist ein wichtiger Lieferant von Computerchips für die Automobilindustrie.
Die Ankündigung von Toyota und VW folgt auf ähnliche Ankündigungen anderer Autohersteller, darunter General Motors, Ford und des Autoherstellers Stellantis, der Anfang des Jahres aus der Fusion von Fiat Chrysler und der PSA Group hervorgegangen ist. Auch aufstrebende Unternehmen wie Tesla und Nikola, die bis Ende des Jahres ihre ersten Elektro-Lkw bauen wollen, berufen sich auf Teileknappheit.
„Die Chipknappheit ist die Schlagzeile, aber es gibt auch viele Unterbrechungen der Lieferkette“, sagte Kristin Dziczek, Senior Vice President für Forschung am Center for Automotive Research. „Es liegt an der Knappheit anderer Teile oder an der Anhäufung von Teilen in den Häfen. Das gibt es.“ Alle Arten solcher Einschränkungen behindern die vollständige Wiederaufnahme der Produktion.
Die gesamte Automobilproduktion weltweit und in der gesamten Branche ging im zweiten Quartal aufgrund der Chipknappheit stark zurück. Die Autohersteller gehen jedoch davon aus, dass die Chipknappheit in der zweiten Jahreshälfte nachlassen wird, sodass sie die Produktion aufholen können.
Dann kam die Delta-Variante. In Südostasien bleiben die Impfraten niedrig, was die Situation für die Anbieter erschwert.
Der Chipmangel, der die Branche Ende 2020 und einen Großteil des Jahres 2021 plagte, war eher das Ergebnis von Planungsfehlern als ein direkt auf die Pandemie zurückzuführendes Problem.
Anfang 2020 brachen die Autoverkäufe zunächst ein, als Stillstände und Ausgangssperren zu massiven Arbeitsplatzverlusten führten. Die Autohersteller haben darauf reagiert, indem sie die Bestellungen für Teile, einschließlich Computerchips, gekürzt haben, da sie davon ausgehen, dass eine schwere Rezession die Nachfrage nach Neufahrzeugen in den kommenden Monaten oder sogar Jahren drosseln wird.
Doch die Automobilnachfrage erholte sich schnell, so dass die Automobilhersteller nicht mehr in der Lage waren, die benötigten Chips zu liefern. Ihre Lieferanten verkaufen ihren normalen Vertrieb bereits an Unternehmen, die Computer, Videospielkonsolen und andere Elektronikgeräte herstellen. Die Nachfrage nach diesen Geräten ist während der Pandemie stark gestiegen.
Für Verbraucher, die mit einem begrenzten Angebot an Fahrzeugen bei den Händlern und rekordhohen Preisen für Neu- und Gebrauchtwagen konfrontiert sind, werden anhaltende Produktionsunterbrechungen die Preise nur auf Rekordniveau halten.
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Despite the anticipated decrease in chip shortages in the second half of the year, many auto manufacturers, such as Toyota, Volkswagen, General Motors, Ford, and Stellantis, have announced production cuts due to ongoing supply chain disruptions. These disruptions, which can stem from various factors including the chip shortage, delays in parts delivery, or congestion at ports, are hindering the full resumption of automobile production. Consequently, the high car prices are expected to persist, affecting both new and used vehicle markets.
Given the ongoing challenge of securing necessary computer chips for its production, many automobile companies are exploring alternative business models such as partnerships with chip manufacturers and investing in chip manufacturing capabilities to ensure a more stable supply chain in the future.
Source: edition.cnn.com
