2023 is the year when technology startups become extinct. Where did all the money go?
In wohlhabenderen Zeiten steckten Risikokapitalgeber, Angel-Investoren und milliardenschwere Evangelisten Geld in Tech-Start-ups – eine Pipeline an leichtem Geld, die offenbar jedem zur Verfügung stand, der eine Idee und die Bereitschaft hatte, Schlagworte wie „Blockchain“ an den Tom anzuhängen, Dick oder Harry offen. oder „KI“. Die Bewertungen sind in die Höhe geschossen, und Unicorns – Start-ups mit einem Wert von angeblich einer Milliarde US-Dollar oder mehr – haben zugenommen.
Doch nun haben hohe Zinsen, ein unsicheres wirtschaftliches Umfeld und die Bankenkrise die Banken rund um das Silicon Valley hart getroffen. Unternehmen in der Frühphase mangelt es an Mitteln und Unternehmen in der Spätphase haben keine Möglichkeiten, Geld abzuheben.
Für Anleger, die ihr Geld maximieren möchten, gibt es anderswo bessere Möglichkeiten.
In diesem Umfeld erzielen Gelder, die in risikoärmere Devisenmärkte investiert werden, tendenziell bessere Renditen als risikoreichere Startups. Der Bloomberg U.S. Aggregate Bond Index, ein breit verfolgter Performance-Benchmark für US-Investment-Grade-Anleihen, erzielte im November eine Rendite von 4,5 %. Es war die beste monatliche Performance des Index seit 1985.
Startups sind sehr riskant. Sicherlich geht es Technologiegiganten wie Apple, Amazon, Alphabet und Microsoft gut – aber ihre jüngeren Geschwister haben Mühe, über die Runden zu kommen.
Warum also sollten sich potenzielle Investoren für ein Technologie-Startup die Mühe machen, wenn sie dafür bezahlt werden können, Bargeld zu halten?
Laut neuen Pitchbook-Daten hat sich die weltweite Risikokapitalfinanzierung für Startups seit letztem Jahr mehr als halbiert – und die jährliche Finanzierung im Jahr 2023 ist auf dem besten Weg, den niedrigsten Stand seit 2015 zu erreichen.
Unternehmen in der Frühphase schaffen es nicht, durchzustarten, während Unternehmen in der Spätphase Schwierigkeiten haben, weil es an Kapital und Ausstiegsmöglichkeiten mangelt (Aktionäre können sich Geld auszahlen, indem sie große Aktienpakete durch Übernahmen, Börsengänge, Übernahmen oder Fusionen verkaufen). Dilemma. Wenn ein Unternehmen in Privatbesitz ist, gibt es tendenziell weniger Möglichkeiten, Aktien zu verkaufen.
Laut der Aktienverwaltungsgesellschaft Carta haben in diesem Jahr bisher fast 20 % der Startups Geld zu niedrigeren Bewertungen als zuvor aufgenommen. Dies ist ein Anstieg von 5 % im Jahr 2021.
Seit Carta vor fast fünf Jahren mit der Datenerfassung begann, sind im dritten Quartal 2023 weitere Startups zusammengebrochen. Bisher haben in diesem Jahr 543 Startups auf der Carta-Plattform geschlossen.
Das Massaker war so schwerwiegend, dass einige Insider es als ein Ereignis der Ausrottung für Start-ups bezeichneten.
Einige dieser Unternehmen haben zuvor große Kapitalbeträge aufgenommen. Große Namen wie WeWork, das 11 Milliarden US-Dollar eingesammelt hat, und das Fracht-Startup Convoy, das 900 Millionen US-Dollar eingesammelt hat, haben in den letzten zwei Monaten Insolvenz angemeldet.
Andere Unternehmen halten durch, aber sie stehen still, während die Aktionäre hoffen, dass sie den Sturm überstehen und später Geld auszahlen können. Bis zum ersten Halbjahr 2023 wurden durch 588 einzelne Geschäftsausstiege rund 12 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Der Gesamtjahreswert sei nun auf dem besten Weg, der niedrigste seit einem Jahrzehnt zu sein, heißt es in dem Bericht.
In einem PitchBook-Bericht wurde festgestellt, dass „erhebliche Geldsummen weiterhin in Start-ups in der Spät- und Venture-Wachstumsphase stecken bleiben und zögern, darauf zu wetten, ob ihre finanzielle Leistung der strengen Prüfung der öffentlichen Märkte standhalten wird.“
Was als nächstes passiert: Risikokapitalgeber sitzen laut PitchBook-Daten auf einer Rekordmenge an „Trockenpulver“ (Kapital, das zugesagt wurde, aber noch darauf wartet, investiert zu werden).
Auch wenn die Finanzierungs- und Ausstiegsstrategien für Start-ups im nächsten Jahr knapp bleiben könnten, sagen Analysten, dass es „einige“ vielversprechende Anzeichen für die Zukunft gibt.
Allan Parks, Manager der Private-Equity-Plattform Allvue, schrieb in einem aktuellen Bericht, dass die Finanzierung von KI und Biotechnologie nach wie vor relativ stark sei. Er fügte hinzu, dass die Börsengänge langsam an Fahrt gewannen und die europäische Risikokapitalszene „einige vielversprechende Fundraising-Aktivitäten erlebte“.
Dennoch sagte er: „2023 wird für Risikomanager und Investoren ein wilder Ritt werden – und zwar nicht unbedingt im positiven Sinne.“
Zusätzliche Berichterstattung von Krystal Hur.
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Given the text, here are two sentences that contain the words 'investing' and 'business':
Despite the challenges faced by technology startups, some risk-averse investors are still seeing better returns from investing in less risky asset classes instead.
In order to mitigate the risks associated with investing in startups, some analysts suggest focusing on sectors with strong potential, such as AI and biotechnology.
Source: edition.cnn.com