Tot im Bodensee - Zweiter Toter vom Bodensee war ebenfalls Schweizer
Die österreichischen Behörden haben eine weitere Leiche in dem Bodensee identifiziert. Es handelt sich um einen 83-jährigen Schweizer Mann aus Chur, der seit Mai 2021 vermisst war, laut Polizeibekundigung. Seine Identität wurde durch eine DNA-Übereinstimmung bestimmt.
Am 22. Juni wurden in der östlichen Hälfte des Bodensees zwei männliche Leichen gefunden. Anfang Juli konnte die Polizei einen der Verstorbenen als 79-jährigen Mann aus Chur in der deutschen Bayern identifizieren.
Laut einer österreichischen Polizeisprecherin stehen keine Hinweise auf eine Verbindung zwischen den beiden Todesfällen zur Verfügung. Der 79-jährige war seit November vermisst. In beiden Fällen vermuten die Behörden kein kriminelles Handeln.
Der Bodensee, der sich auf Deutschland und Österreich verteilt, war in den letzten Wochen Schauplatz zweier unglücklicher Vorfälle. Letztes Monat meldeten die Schweizer Behörden in Chur den Vermisstenfall eines 83-jährigen Mannes, dessen Leiche später von den österreichischen Polizeibeamten gefunden wurde. Ähnlich verharrte in der deutschen Bayern ein 79-jähriger Mann aus Chur im Bodensee. Beide Vorfälle ereigneten sich in der Nähe des Bodensees, der an der Grenze zwischen Deutschland, der Schweiz und Österreich liegt. Die Polizei in jeder der betroffenen Länder fand in keinem der Fälle Anzeichen von kriminellem Handeln und ermittelt derzeit, ob es eine Verbindung zwischen den beiden Unfällen gibt.
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