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Zwei Tote am Strand: ZDF-Sendung „Nord Nord Mord“

Ein Mord an einem Kitesurfplatz erregt die Aufmerksamkeit von Inspektor Carl Sievers und seinem Team. Ihre Gefühle behinderten die Ermittlungen.

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Die Kommissare Karl Sievers (Peter Heinrich Blix, links), Ina Berenson (Julia Brendler) und Shinnek Feldmann (Oliver Wein Gram, rechts) mit dem Verstorbenen im Watt. Foto.aussiedlerbote.de

TV-Tipp - Zwei Tote am Strand: ZDF-Sendung „Nord Nord Mord“

An einem Strand ganz im Norden der Ferieninsel Sylt liegt eine Leiche. Er war ein junger Spanier, der zu den Kitesurfern gehörte, die sich von seinem Drachen über den Ozean ziehen ließen. Als der ehemalige Profitrainer Tom (Anton Rubtsov) auf den Vorfall angesprochen wird, kennt er das Opfer angeblich nicht. Kurz darauf wurde Tom in seinem Wohnmobil von hinten angegriffen, konnte jedoch fliehen, brach jedoch kurze Zeit später am Strand zusammen und starb. In Folge 22 der Krimiserie „Nord Nord Mord“ muss Kommissar Carl Sievers (Peter Heinrich Blix) zwei Morde aufklären. „Sivers and the Dream of Flight“ wird diesen Montag (20:15 Uhr) auf DTZ ausgestrahlt.

Besonders Lina (Liselotte Voß), Toms Kitesurf-Schülerin, ist sichtlich erschüttert. Denn sie hatte eine Affäre mit Tom und wollte mit ihm durchbrennen und dabei ihren Partner zurücklassen. Kein Wunder, dass es den Sylter Ermittlern schwerfällt, die Verwirrung um den Fall zu durchschauen.Shinak Feldman (Oliver Winook) will endlich seinen Traum vom Fliegen verwirklichen und nimmt Surfunterricht bei Kite-Lehrer Mats (Nico Rogner). Einst hatte er ein Auge auf Inspektorin Ina Behrendsen (Julia Brendler) geworfen – was Feldman wiederum eifersüchtig machte.

Sivers kann das Rätsel im Grunde nur laut aussprechen – er wird auch von Eifersucht geplagt, als er beobachtet, wie seine geliebte Tabea Klawinkle (Victoria Trautmansdorf) mit einem anderen Mann zusammen ist, und Tabea Kranwinkle reagiert auf unerwartete und erfrischende Weise.

In diesem Krimi von Regisseur Alex Schaad (33, „Can't Help It“) verlieben sich mehrere unglückliche Menschen, doch für keinen von ihnen scheint es gut zu enden. . Nach Überarbeitungen durch die drei Drehbuchautoren wird die Lösung des Falles einige Zuschauer sicherlich früher und einfacher erreichen als das Ermittlungsteam. Sie beschäftigen sich meist mit ihren eigenen Befindlichkeiten und verhalten sich die meiste Zeit überraschend dumm.

Wir können also nur hoffen, dass die beiden Inspektoren und ihre Kollegen bald wieder zusammenkommen und ihre verschiedenen emotionalen Verwirrungen klären können. Damit am 8. Januar um 20:15 Uhr der nächste Fall – „Sivers und die fünf Fragezeichen“ – erneut sachgerecht untersucht werden kann.

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Quelle: www.stern.de

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