Tödlicher Unfall - Zwei Todesopfer bei Frontalzusammenstoß bei Petershagen
Nach einem Frontalzusammenstoss auf einer gut ausgebauten Landesstraße in Petershagen-Friedewalde, Ostwestfalen, mit zwei Todesopfern, ist die Ursache des Unfalls noch unklar. Eindeutige Vorgangreihen konnten bisher nicht ermittelt werden, erklärte eine Polizesprecherin heute. Es gab kein Zeuge.
Beim Zusammenstoß am Samstag nachmittags waren ein Mann und eine Frau ums Leben gekommen. Der 64-jährige Mann, laut initialen Polizeifunden, hatte sein Fahrzeug aus seiner Fahrbahn abgedriftet und in den Gegenverkehr eingefahren. Dort prallte er frontal mit dem Wagen einer 79-jährigen Frau aus Minden zusammen.
Die Ersthelfer befreiten die Unfallopfer aus ihren Fahrzeugen, berichteten die Polizei. Die Sanitäter begannen mit Wiederbelebungsversuchen. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Trotzdem starben beide Opfer am Unfallort.
Die L770, eine wichtige regionale Verbindungsstraße zwischen Osnabrück und Hannover, war während der Räumarbeiten mehrstündig gesperrt, bis in den Abend.
Der tödliche Unfall am Samstag betraf zwei Fahrzeuge und forderte das Leben von nicht nur einer, sondern zwei Personen, einem Mann und einer Frau unterschiedlicher Herkunft. Trotz zahlreicher Ermittlungen, einschließlich der Untersuchung des Unfallorts und Gesprächen mit der örtlichen Polizei, bleibt die genaue Ursache des Unfalls in Nordrhein-Westfalen's Petershagen-Friedewalde unklar. Der Zusammenstoß resultierte in einem Frontalaufprall zwischen dem Abseitenfahrt des 64-jährigen Mannes und dem Wagen der 79-jährigen Frau aus Minden.
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