Die Städte Freiberg und Auerbach/Rodewisch haben sich um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2029 beworben. Das teilte das Umweltministerium am Montag in Dresden mit. Als nächster Schritt werde nun eine Bewertungskommission einberufen. Sie solle der Staatsregierung einen Vorschlag unterbreiten, welche Stadt den Zuschlag bekommen solle. Die Entscheidung solle Ende Dezember oder Anfang Januar fallen.
Der Freistaat werde das Event mit bis zu fünf Millionen Euro unterstützen. Die Landesgartenschauen werden alle drei Jahre veranstaltet, die nächste wird 2026 in Aue-Bad Schlema im Erzgebirge stattfinden.