zum Inhalt

Zwei Männer in Haft nach tödlichem U-Bahn-Unfall

Ein junger Motorradfahrer starb bei einem Unfall mit einem Auto. Der Fahrer soll zuvor mit einem anderen Mann an illegalem Rennverkehr beteiligt gewesen sein.

Die zwei Männer werden verdächtigt, sich gegenseitig gewettet haben (Piktogramm)
Die zwei Männer werden verdächtigt, sich gegenseitig gewettet haben (Piktogramm)

Ein 22-jähriger starb - Zwei Männer in Haft nach tödlichem U-Bahn-Unfall

Nach einem Unfall mit Todesfolge für einen Motorradfahrer in Niederbayern wurden zwei Männer festgenommen. Eine Untersuchungsrichterin erteilte Haftbefehle gegen die beiden 19-jährigen Männer wegen der dringenden Verdachtsmomente Mordes, sowie an illegalem Straßenrennen und Gefährdung des Straßenverkehrs, laut Polizei.

Die Männer werden verdächtigt, in der ersten Juliwoche auf der Bundesstraße 388 in Unterdietfurt (Bezirk Rottal-Inn) ein Rennen veranstaltet zu haben, bei dem eine 22-jährige Motorradfahrerin ihr Leben verlor. Einer der Autofahrer soll sich zum Überholen in den Gegenverkehrslane gedrängt haben, laut früheren Polizeiaussagen.

Dort prallte das Auto frontal mit dem ankommenden Motorrad der 22-jährigen zusammen. Die junge Frau starb am Unfallort. Ein Auto, das hinter dem Motorrad fuhr, prallte ebenfalls in den Wagen des Mannes. Die 53-jährige Frau wurde schwer verletzt. Nach dem Unfall richtete die Polizei eine Ermittlungsgruppe ein, die jetzt zu den Verhaftungen der beiden Verdächtigen führt.

Das angebliche Unglück ereignete sich in der ländlichen Gegend von Niederbayern, genauer auf der Bundesstraße 388 in Unterdietfurt. Das Vorfall mit dem Tode der Motorradfahrerin ereignete sich in derselben Region, die als Niederbayern bekannt ist. Die beiden Männer, beide 19 Jahre alt, wurden durch die Behörden in Bayern nach dem Kraftfahrzeug-Zusammenhang festgenommen.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit