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Zwei ältere Frauen schließen Wetten mit hohem Einsatz ab.

Die älteren Frauen bei "Bares für Rares" haben Erfolg: Ihr Geschick übersteigt die zu erwartenden Kosten, und in der Abteilung der Croupiers entdecken sie ihre Neigung zum Wetten.

Margit Nemec und Ursula Wolfinger haben sichtlich Spaß am Pokern im Dealerraum von "Bares für...
Margit Nemec und Ursula Wolfinger haben sichtlich Spaß am Pokern im Dealerraum von "Bares für Rares"

Nackt für Wertsachen - Zwei ältere Frauen schließen Wetten mit hohem Einsatz ab.

Margit Nemec und Ursula Wolfinger, langjährige Freundinnen aus dem Schwarzwald, bringen dem Pulheimer Walzwerk einen Anteil mediterranen Reizes mit einer schönen Capri-Malerei, die sie mitgebracht haben, atmen. Die Malerei fängt den Blick des "Bares für Rares"-Moderators Horst Lichter auf, der ausbricht: "Wow, das ist eine herrlich schöne Malerei!"

Nemec erwarb dieses Stück in einer Auktionshaus und ist jetzt bereit, es zu verkaufen. Das Gemälde, das 1899 von dem italienischen Künstler Augusto Lovatti geschaffen wurde, zeigt eine herrlich wirkende Capri-Ansicht mit einem kleinen Jungen dargestellt, der das bekannte "dolce far niente," also das italienische Konzept des Genusses des Augenblickes, repräsentiert. Bianca Berding, die das Werk zugewiesen hat, beschreibt, wie es uns einladen lasst, die ruhige Stimmung, die es ausstrahlt, aufzunehmen. Sie lobt zudem seine hervorragende Erhaltung.

"Bares für Rares": "Geschäft geht sehr gut!"

Die Duo hofft, zwischen 2000 und 3000 Euro für ihr Meisterwerk zu erhalten. Als Bonus bewertet Berding es auf 3000 bis 4000 Euro. Lichter ist bewegt von den Ereignissen: "Das geht wirklich gut!"

Die Stimmung im Verkaufsraum ist spannend. Sarah Schreiber zeigt sich deutlich angetan und äußert, wie es eine "wunderschöne, luxuriöse Urlaubsstimmung" ausstrahlt. Allerdings hat Elke Velten-Tönnies eine andere Sicht: sie erinnert sich, dass sie im Vorjahr 28 Euro für zwei Orangensäfte auf Capri ausgegeben hat.

Walter "Waldi" Lehnertz beginnt den Verkauf mit 280 Euro und geht in den vierstelligen Bereich. Als die Händler das Gemälde schätzen, steigen die Biete über die 3000 Euro Marke hinaus. Natürlich sollen die Verkäufer sich freuen, da ihr Ziel 2000 bis 3000 Euro war, aber Nemec beginnt zu verhandeln und fordert 3500 Euro. Die Händler weigern sich, aber sie werden das Gemälde für 3100 Euro verkaufen, und unsere Verkäufer sind sehr zufrieden.

Es bleibt nur noch eine Frage: "Mit diesem Gemälde kannst du auf Capri wie viele Orangensäfte kaufen?" - Christian Vechtel fragt.

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