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Tennis-Star Alexander Zverev mit seiner ehemaligen Freundin Brenda Patea, mit der er eine gemeinsame Tochter hat:Tennis-Star
Tennis-Star Alexander Zverev mit seiner ehemaligen Freundin Brenda Patea, mit der er eine gemeinsame Tochter hat

Zverev-Ex beim Auspacken

Alexander Zverev (26) im Achtelfinale des Paris Masters am Donnerstagabend Stefano Tsitsipas, ausgeschieden, verlor in zwei Sätzen (6:7, 4:6).

Zu Hause in Deutschland holt die Vergangenheit die Hamburger ein!

Denn: Ex-Freundin Brenda Patia, 29, schilderte ihre gemeinsame Zeit in der SZ und warf dem Tennisstar körperliche Gewalt und anderes Verhalten vor.

Zverev selbst bestritt alles und wurde nicht verurteilt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Das Pärchen teilte auf Instagram Schnappschüsse aus der gemeinsamen Zeit

Erst am Dienstag wurde die Sache öffentlich: Die Staatsanwaltschaft Berlin hatte einen Strafbefehl gegen den Tennisstar erlassen, den das Landgericht erlassen hatte – eine Entschädigung in Höhe von fast 50 Millionen Euro.

Vorwurf: Körperverletzung! Zverev soll seiner Ex-Partnerin Patea, mit der er eine Tochter hat, bei einem Streit im Mai 2020 körperlichen Schaden zugefügt haben.

Das Gericht schrieb wörtlich: „Dem Angeklagten wird vorgeworfen: Er habe im Mai 2020 in Berlin im Rahmen eines Streits eine Frau körperlich misshandelt und ihre Gesundheit geschädigt.“

Aber Zverev verteidigte sich. Der Olympiasieger widersprach. Daher wird die zuständige Abteilung des Amtsgerichts die Beteiligten erneut vor Gericht stellen. Dann kann es zu einem Prozess kommen.

Im Vorfeld dieses Prozesses packt Patya nun in „Shenzhen“ aus und spricht über Vertraulichkeitsklauseln, körperliche Gewalt und Kuscheltiere!

Der Nebenkläger hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft den Vorfall angezeigt, der sich angeblich in einer Nacht Mitte Mai 2020 in einer Airbnb-Wohnung in Berlin ereignet hat. „SZ“ schrieb: „Zverev soll Patya bei einem Streit auf dem Flur gegen die Wand gestoßen und erdrosselt haben. Anschließend litt sie unter Schmerzen im Hals- und Nackenbereich und hatte Schwierigkeiten beim Schlucken.“

Darüber hinaus verfügt das Gericht auch über die Erinnerungsaufzeichnungen zweier Freunde, denen Patya sich anvertraut hat. Am nächsten Tag gab Zverev selbst zu, Patias Hals „berührt“ zu haben. Nur wenige Tage später soll er ihr einen Heiratsantrag gemacht haben!

Die Angeklagten selbst äußerten sich im Juni öffentlich zu den Vorwürfen. Zverev sagte auf einer Pressekonferenz: „Ich weise diese Anschuldigungen vollständig zurück. Mein Anwalt kümmert sich um die Angelegenheit. Mehr werde ich nicht sagen.“

Zverev sagte auf einer Pressekonferenz, dass auch die Anwälte des Mannes etwas anderes zum Ausdruck gebracht hätten Bild und gingen mit eigenen Berichten an die Öffentlichkeit. Es hieß, dass „es höchst unwahrscheinlich ist, dass die vom Beschwerdeführer behaupteten Tatsachen eingetreten sind“.

Darüber hinaus gab der Influencer auch Einblick in die Beziehung, nannte Zverev „eifersüchtig“ – und sprach über einen Vorfall, der sich ereignete, als sie zusammen waren. Seltsamer Konflikt: Zverev würde sehr wütend werden wenn sie sein Stofftier wechselte.

Zverev-Ex packt aus

Neben dem Vorfall selbst sprach Zverevs Ex auch über einen heiklen Vertrag.

In der Folge soll der Tennisstar Patia im Sommer 2021 über seinen Anwalt einen Deal vorgeschlagen haben. In der Summe bedeutet das: Sie erhält unter anderem eine Einmalzahlung von 100.000 Euro, Unterhaltsgebühren und die Möglichkeit, in einem Haus von Zverev zu wohnen.

Im Gegenzug verspricht sie, über ihre frühere Beziehung Stillschweigen zu bewahren und ihre Kinder aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Auch „Fotos von Körperteilen von Kindern, insbesondere Händen und/oder Füßen“, werden verboten.

Zverev-Ex packt aus

Zverev, der derzeit mit Model und Schauspielerin Sophia Thomalla (33) liiert ist, hat Gewalt gegen ihn begangen – und wird angeklagt. Der Hamburger erwirkte vor Gericht eine einstweilige Verfügung gegen seine Ex-Freundin Olga Sharipova (24), damit weder die Russen noch sonst jemand solche Vorwürfe weiterhin erheben kann.

Laut Paeta beinhaltete der Vertrag auch, dass Sharipova zugab, dass der Kontakt mit ihr verboten sei.

Quelle: www.bild.de

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