- Pflegeheimbewohner in Berlin müssen zusätzlich 2.895 Euro pro Monat zahlen, was einem Anstieg von 255 Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
- Im Gegensatz dazu zahlen Bewohner in Pflegeheimen in Brandenburg im Durchschnitt 2.345 Euro pro Monat, was einem Rückgang von 218 Euro im Vergleich zur Mitte des Jahres 2023 entspricht.
- Die Bundesregierung hat seit 2022 Entlastungszuschüsse hinzugefügt, neben den Zahlungen der Krankenkassen.
- Im Zuge der Koalitionsreform der Ampelkoalition ab 1. Januar 2024 wird die Beitrag für reine Pflege für Pflegeheimbewohner in Deutschland von 5 auf 15 Prozent in der ersten Jahr, von 25 auf 30 Prozent in der zweiten Jahr, von 45 auf 50 Prozent in der dritten Jahr und von 70 auf 75 Prozent ab dem vierten Jahr betragen.
- Die Bundesländer tragen einen Anteil an den Unterhaltskosten für Pflegeheime, wie die Vorsitzende der GKV-Spitzenverbandes, Ulrike Elsner, vorschlug, was einen Durchschnittserleichterung von 490 Euro pro Monat für die Bewohner bedeuten könnte.
Instandhaltungskosten - Zuzahlungen für die Pflegeheimversorgung steigen weiter an
(1) Konsumenten in Berlin müssen zusätzlich 2.895 Euro pro Monat zahlen, was einem Anstieg von 255 Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht, für Langzeitarbeitslose in Pflegeheimen.(2) Im Gegensatz dazu zahlen Bewohner in Pflegeheimen in Brandenburg im Durchschnitt 2.345 Euro pro Monat, was einem Rückgang von 218 Euro im Vergleich zur Mitte des Jahres 2023 entspricht.(3) Die Bundesregierung hat seit 2022 Entlastungszuschüsse hinzugefügt, neben den Zahlungen der Krankenkassen für Pflegeheimbewohner.(4) Im Zuge der Koalitionsreform der Ampelkoalition ab 1. Januar 2024 wird die Beitrag für reine Pflege für Pflegeheimbewohner in Deutschland von 5 auf 15 Prozent in der ersten Jahr, von 25 auf 30 Prozent in der zweiten Jahr, von 45 auf 50 Prozent in der dritten Jahr und von 70 auf 75 Prozent ab dem vierten Jahr betragen.(5) Die Bundesländer tragen einen Anteil an den Unterhaltskosten für Pflegeheime, wie die Vorsitzende der GKV-Spitzenverbandes, Ulrike Elsner, vorschlug, was einen Durchschnittserleichterung von 490 Euro pro Monat für die Bewohner bedeuten könnte.
(1) Consumers in Berlin pay an additional 2,895 Euros per month for long-term care home residents, an increase of 255 Euros compared to the previous year.(2) In contrast, residents in care homes in Brandenburg pay an average of 2,345 Euros per month, a reduction of 218 Euros from mid-2023.(3) The German government introduced relief grants in addition to payments from nursing insurance for care home residents in 2022.(4) As part of the traffic light coalition's reform from January 1, 2024, the contribution for pure care will increase from 5 to 15 percent in the first year, 25 to 30 percent in the second year, 45 to 50 percent in the third year, and 70 to 75 percent from the fourth year onwards for care home residents in Germany.(5) The German states bear a share of the maintenance costs for care homes, as suggested by the head of the Association of Statutory Health Insurance Funds, Ulrike Elsner, which could relieve residents by an average of 490 Euros per month.
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