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Zurück in seinem „Wohnzimmer“: Schalke-Keeper macht weiter

Ralf Fährmann
Schalkes Torwart Ralf Fährmann betritt das Stadion.

Ralf Fährmann will länger im Tor seines Stammklubs FC Schalke bleiben. „Ich gehe davon aus, dass ich auch im nächsten Spiel zwischen den Pfosten stehen werde“, sagte der 34-Jährige nach dem 0:0 der Bundesliga gegen den 1. FC Köln selbstbewusst. Nach seinem ersten Bundesliga-Spiel seit Mai 2021 machten dem Torhüter das Ende seiner Zweitmannschaftskarriere und der herzliche Empfang der Fans deutlich zu schaffen: „Ich freue mich, wieder in meinem Wohnzimmer zu sein. Ich weiß, wie viel ich den Fans bedeute und der Verein.” .”

Bonuspunkte bekommt er zusammen mit Thomas Reis für seinen hohen Trainingsfleiß und den professionellen Umgang mit der Ersatztorhüterrolle. Anders als die meisten Beobachter meinte der Fußballlehrer, Farman bevorzuge Köln – auf Kosten des ehemaligen Stammtorwarts Alexander Schwalow. «Ralph hat nie aufgegeben. Er hat ein richtig gutes Trainingspensum reingesteckt. Ich möchte neue Impulse ins Team bringen. Er ist Schalke durch und durch, hat viel durchgemacht“, begründete Reis den Torhüterwechsel. Damit solle „bis auf Weiteres“ Schluss sein. „Aber es gibt für keinen Spieler eine feste Position bis zum Saisonende“, so der Trainer hinzugefügt.

Sein Bankverbot habe Schwolow laut Reis “beruflich” akzeptiert. „Er wird – wie in diesem Fall Lall – seinen Kollegen zu 100 Prozent unterstützen und weiter trainieren. Die beiden werden sich gegenseitig pushen.

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