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Zur Halbzeit des Dresden-Spiels rief der Schiedsrichter einen Stopp aus!

Fakt ist: Das Spiel hätte niemals von Schiedsrichter Arne Aarnink begonnen werden dürfen. Nach tagelangem Regen verwandelte sich der Rasen in eine riesige Pfütze und normaler Fußball war nicht mehr möglich.

Ein Flachpass ist unmöglich, der Ball bleibt einfach im Wasser. Die Tür der Möglichkeiten steht offen. Die einzige Abhilfe: Den Ball weit und hoch in die gegnerische Hälfte schlagen.

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Jürgen Luginger, Saarbrücken-Sportdirektor von Magenta Sport: „Es geht nicht um Fußball, es ist nur ein Gelegenheitsspiel.“ Zusätzlich , ist die Verletzungsgefahr in dieser Situation extrem hoch.

Nach den chaotischen Minuten der ersten 45 – am Ende des Spiels wird es ein Krisengespräch mit dem Schiedsrichter und den Verantwortlichen beider Teams geben.

Annick hat beschlossen, die Halbzeitpause zu verlängern. erneut zu entscheiden, ob es weitergeht oder aufhört. Das Regenradar zeigt zu diesem Zeitpunkt weitere Niederschläge an.

Die Entscheidung fiel nach einer halben Stunde: Das Spiel wird nicht fortgesetzt! Grund: In diesem Fall ist die Gesundheit des Spielers nicht mehr gewährleistet.

Wann es nachgeholt wird, ist noch nicht klar. Es ist unklar, ob Dynamo die Reisekosten übernehmen muss. Schließlich reiste das Team mit dem Flugzeug an.

Quelle: www.bild.de

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