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Zukünftige Wahlhelfer zahlten 120 Euro

Wahlhelfende
Stimmzettelumschläge für eine Briefwahl werden aus einer Wahlurne geschüttet.

Wahlhelfer in Berlin erhalten künftig bis zu 120 Euro für ehrenamtliches Engagement. Das ist das Ergebnis einer Änderung der Wahlordnung des Innenministeriums, die der Senat am Dienstag zur Kenntnis genommen hat und nach Vorlage im Bürgermeisterausschuss eine zügige Entscheidung will. Die Menge an sogenanntem Teegeld ist künftig doppelt so hoch wie bei früheren Wahlen und Abstimmungen. Das war jedoch weniger als die 240 Euro, die Wahlhelfer bei der Wiederwahl am 12. Februar erhielten. Es wird davon ausgegangen, dass die neuen Vorschriften am 1. März in Kraft treten. Es ist das erste Mal, dass es in einem Referendum am 26. März über ehrgeizigere Klimaziele in Kraft getreten ist.

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