zum Inhalt

Zucker verursacht Krebs: Deutscher Arzt sprach über Lebensmittel-Killer

zucker-verursacht-krebs-ein-deutscher-arzt-sprach-ueber-lebensmittel-killer

Gesundheit und Energie stehen in direktem Zusammenhang mit der Ernährung. So sprach der deutsche Arzt Thomas Frieling von der Helios Klinik Krefeld über die Lebensmittel, die Sie am besten ein für allemal aus Ihrer Ernährung streichen sollten. Die Einzelheiten werden von Focus Online bereitgestellt.

Erstens, Zucker. Schädliche Bakterien mögen „weißes Gift“ sehr und vermehren sich damit leicht im Körper. Je mehr desto besser. Wenn das Leben ohne Süßigkeiten jedoch nicht möglich ist, können Sie es jederzeit durch getrocknete Früchte, Honig oder jede andere Art von natürlichem Fruchtzucker ersetzen.

Würste und Margarine

Zweitens, getrocknete, geräucherte und andere stark verarbeitete Würste. Diese Lebensmittel wurden in der Rangliste von Dr. Freeling in die Liste der krebserregendsten aufgenommen. Übrigens, um gesund und energiegeladen zu bleiben, soll eine Person laut dem Arzt nicht mehr als 500 Gramm rotes Fleisch die Woche essen.
Drittens, Fette. Besonders vorsichtig sollte man mit Margarine, Mayonnaise und Speck sein. Diese Lebensmittel können den Darm stark belasten und zu schweren Erkrankungen führen.

Robert Anderson/Unsplash.com

Wenn es um gesunde Ernährung geht, sind Ballaststoffe der beste Freund der Darmschleimhaut. So kommt es beispielsweise in großen Mengen in Hülsenfrüchten wie Erbsen, Bohnen, Linsen und Kichererbsen sowie in Gemüse wie Spinat, Wirsing und Karotten vor. Für den Darm sind laut dem Experten auch Bananen, Fisch, Vollkornbrot und Pellkartoffeln gut.

Zucker und Krebs

Studien amerikanischer Wissenschaftler aus den 70er Jahren belegen, dass der tägliche Konsum von Zucker nicht nur zu Sucht, sondern auch zu verschiedenen Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Krebs führt.
Im Moment der Zuckerzersetzung werden massiv “Molekülionen” gebildet. Sie blockieren aktiv die Wirkung von Antikörpern, die den Körper vor Infektionen schützen. Der Prozess der Hydrolyse (Zersetzung) von Saccharose beginnt bereits in der Mundhöhle unter dem Einfluss von Speichel.
Der Zusammenhang zwischen Krebs und Zucker wurde bereits 1930 nachgewiesen. Dann entdeckte der promovierte Medizinnobelpreisträger Otto Warburg, dass Krebszellen einen grundlegend anderen Energiestoffwechsel haben als gesunde Zellen. Er bewies, dass ein hoher Zuckerkonsum das Wachstum von Krebszellen beschleunigt.

Kommentare

Aktuelles