Das Hauptzollamt Dresden (HZA) hat nach eigener Aussage 27 Unternehmen der Sicherheitsbranche kontrolliert und die Beschäftigung von knapp 140 Mitarbeitern befragt. Bisher gebe es 50 Verdachtsfälle, teilte das Amt am Montag in Dresden mit, was zu einer weiteren Prüfung der Finanzkontrollen zur Schwarzarbeit führen werde. Die Inspektion ist Teil der bundesweiten Schlüsselprüfung der Niederlassung. Bei den Verdachtsfällen handelt es sich um Verstöße gegen den Beitragseinbehalt, Mindestlohnvorschriften, Leistungsmissbrauch, illegale Ausländerbeschäftigung und Scheinselbstständigkeit.
Zollkontrolle für sicheren Handel: 50 Verdachtsfälle
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