- Die Erweiterung von OGS-Plätzen in den Grundschulen des Landes Nordrhein-Westfalen fordert die Landesregierung fort, um ab der Schuljahresperiode 2025/26 über 480.000 Schülerinnen und Schülern ein rechtmäßiges Anspruchsrecht auf einen Volltag-Platz in der offenen pflegenden Betreuung (OPB) zu gewähren.
- Die Landesregierung hat angekündigt, zusätzliche 50.000 OGS-Plätze jährlich in den Jahren 2026 und 2027 zu schaffen, um insgesamt über 600.000 Volltag-Plätze in der offenen pflegenden Betreuung bis 2028 bereitzustellen.
- Die CDU, vertreten durch die Bildungsministerin Dorothee Feller, arbeitet eng mit der Landesregierung und dem Familienministerium zusammen, um die Finanzierung dieser Erweiterungen sicherzustellen, indem sie über 884 Million Euro bereitstellt.
- Kritik hat aus Bildungsbünden wie der Vereinigung für Erziehung und Erziehung (VBE) aufgekommen, die argumentieren, dass die Erweiterung kein rechtliches Grundlage hat und die Qualität der Volltag-Betreuung auf der Lage und somit auf Glück abhängt.
- Die Landesregierung erkennt die Herausforderungen, die durch den Mangel an sozialen und pädagogischen Fachkräften auftreten, und unterstreicht ihre Verpflichtung, hochwertige Volltag-Betreuung zu liefern, während sie in ihrer Reaktion flexibel bleibt.
Kinderbetreuung - Zehntausende neue Plätze für offene Ganztagsgrundschule
(1) Die Erweiterung von OGS-Plätzen in den Grundschulen des Landes Nordrhein-Westfalen treibt die Landesregierung voran, um ab der Schuljahresperiode 2025/26 für über 480.000 Schülerinnen und Schülern ein rechtmäßiges Anspruchsrecht auf einen Volltag-Platz in der offenen pflegenden Betreuung (OPB) zu gewähren.(2) Die Landesregierung hat angekündigt, zusätzliche 50.000 OGS-Plätze jährlich in den Jahren 2026 und 2027 zu schaffen, um insgesamt über 600.000 Volltag-Plätze in der offenen pflegenden Betreuung bis 2028 bereitzustellen.(3) Die CDU, vertreten durch die Bildungsministerin Dorothee Feller, arbeitet eng mit der Landesregierung und dem Familienministerium zusammen, um die Finanzierung dieser Erweiterungen sicherzustellen, indem sie über 884 Million Euro bereitstellt.(4) Kritik hat aus Bildungsbünden wie der Vereinigung für Erziehung und Erziehung (VBE) aufgekommen, die argumentieren, dass die Erweiterung kein rechtliches Grundlage hat und die Qualität der Volltag-Betreuung auf der Lage und somit auf Glück abhängt.(5) Die Landesregierung erkennt die Herausforderungen, die durch den Mangel an sozialen und pädagogischen Fachkräften auftreten, und unterstreicht ihre Verpflichtung, hochwertige Volltag-Betreuung zu liefern, während sie in ihrer Reaktion flexibel bleibt.
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