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Zehn verdächtigt, in österreichischer Lawine verschüttet worden zu sein

Lawinensuchhund
Ein Lawinensuchhund läuft bei einer Übung durch den Schnee. (Symbolbild)

Rund 10 Wintersportler sind nach vorläufigen Erkenntnissen am Sonntagnachmittag in Österreich bei einer Lawine verschüttet worden. Eine Person wurde später verletzt und gerettet, teilte die Polizei mit. Mit Lawinensuchhunden und Helikoptern wurde nach weiteren Opfern gesucht.

Die Lawine ereignete sich gegen 15 Uhr im Trittkopfgebiet des Skigebiets Lech und Zürs auf einer Höhe von etwa 2700 Metern in der Region Vorarlberg. Nach Angaben des Lawinenwarndienstes bestand am Sonntag in der Gegend große Lawinengefahr.

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