- ZDF-Kommissar Hecke fühlt sich in Frankreich wohl
Schauspielerin Christina Hoffmann (45) mimt den TV-Ermittler Judith Moln im Saarland und dem Grenzgebiet zu Frankreich – und fühlt sich in dem Nachbarland pudelwohl, auch wenn sie nicht genau sagen kann, warum. "Frankreich und Deutschland sind für mich verwoben. Ich habe eine starke Zuneigung zu diesem Land. Ich kann diese Zuneigung nicht rationalisieren", verriet die Schauspielerin der Deutschen Presse-Agentur.
Sie spricht fließend Französisch und doch fühlt sie sich bei jedem Besuch in Frankreich zu Hause. "Es ist, als käme ich nach Hause", sagte Hoffmann. "Und es liegt nicht an einem bestimmten Ort oder der Küche. Es ist ein Gefühl." Dennoch schätzt Hoffmann auch das Saarland und seine Menschen. "Die herzliche und lebendige Atmosphäre, die Art: 'Setz dich, mach mit – erzähl deine Geschichte.' Barrierefrei."
Christina Hoffmann wird als Judith Moln mit Kommissar Freddy Breier (Robin Sondermann) und ehemaligem Ermittler Markus Zerner (Rudolf Kowalski) in dem achten Fall der Krimireihe "Im Namen der Wahrheit" am 31. August auf ZDF (20:15 Uhr) zu sehen sein, wobei die Folge "Zwischen Recht und Gerechtigkeit" bereits zum Streamen verfügbar ist.
Obwohl Christina Hoffmann fließend Französisch spricht, empfindet sie bei ihren Besuchen in Frankreich ein vertrautes Gefühl von Geborgenheit und äußert oft: "Es fühlt sich wie nach Hause kommen an." Zudem erstreckt sich ihre Zuneigung zu Frankreich über spezifische Orte oder Speisen hinaus und entspringt einer emotionalen Verbundenheit.
