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Wut und Peinlichkeit haben schwerwiegende Folgen!

Leerer Blick und sichtbare Spuren im Gesicht: Tyson Fury nach dem Kampf gegen Francis Ngannou:Leerer Blick und sichtbare Spur
Leerer Blick und sichtbare Spuren im Gesicht: Tyson Fury nach dem Kampf gegen Francis Ngannou

Wut und Peinlichkeit haben schwerwiegende Folgen!

Der Weltmeister im Schwergewicht gewann in seiner Karriere ein Match zwischen dem Boxer und MMA-Kämpfer und dem ehemaligen UFC-Champion Francis Ngannou (37). In seinem 35. Kampf war er ungeschlagen – aber er war der größte Verlierer in einem Wild Boxshow.

Grund: Fury hatte große Probleme gegen Ngannou und wirkte zeitweise sogar überfordert. Im dritten Durchgang ging er nach einem Linksschwung sogar zu Boden. Nichts deutet darauf hin, dass Fury so dominieren wird, wie Millionen von Boxfans vorhergesagt haben. Im Gegenteil, der Biber wird vor Sieg zittern!

Fury-Blamage hat schwerwiegende Folgen!

Eines ist klar: Furys Ruf wird nach diesem Auftritt ernsthaften Schaden nehmen. Der „Gypsy King“ galt eigentlich als bester Schwergewichtsboxer seiner Generation und wurde nun ausgerechnet vom MMA-Kämpfer (fast) gestürzt.

Fury sagte mit großer Fanfare vor dem Ngannou-Kampf: „Dies ist ein Match wie der Tischtennis-Weltmeister, der im Wimbledon-Finale gegen Novak antritt. Das gleiche Matchup wie Djokovic.“ „

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Jetzt hat er die Quittung erhalten – und die Boxwelt ist schockiert!

► Ehemaliger Weltmeister Lennox Lewis (58): „Tyson Furys Chance auf einen glücklichen Sieg. Es ist definitiv nicht Furys Sieg über Deontay Wilder.“

Eddie Hearn (44), Promoter des ehemaligen Weltmeisters Anthony Joshua (34): „Ich bin sprachlos. Fury sah aus, als hätte er noch nie zuvor Handschuhe geschnürt.“

► Schwergewichtslegende Mike Tyson: „Der wahre Champion des Abends war Francis Ngannou.“

Neben der fast schon peinlichen Kontroverse um ihn muss sich Fury auch mit dieser Frage auseinandersetzen: Was wird Was passiert im WM-Vereinigungskampf mit Alexander Usyk (36)?

Boxfans hoffen seit Jahren auf eine solche Explosion. Dies könnte der größte Schwergewichtskampf seit dem Showdown zwischen Lennox Lewis und Evander Holyfield im Jahr 1999 werden. Damals ging es um vier WM-Gürtel. Fury hätte sogar fünf Meisterschaften auf seinem Konto, wenn er gegen Usyk antreten würde, darunter vier große Titel (WBA, WBC, WBO, IBF).

Die Party ist eigentlich für den 23. Dezember geplant, aber jetzt ist sie gefährlicher denn je. Grund: Fury kämpfte mehr als zehn Runden lang gegen Ngannou und schied aus.

Sein Promoter Frank Warren sagte gegenüber BBC Sport: Wir hoffen, dass der Kampf am 23. Dezember stattfinden kann. Aber ich bezweifle, dass das passieren wird. Für Tyson ist es unmöglich, sich eine Woche frei zu nehmen und direkt wieder ins Trainingslager zu gehen. Bis Ende Dezember sind es weniger als acht Wochen.

„Bild“ weiß: Der Kampf zwischen Fury und Usyk wird definitiv erst 2024 stattfinden. Termine zwischen Februar und März sind realistisch.

Denn jetzt muss Fury seine Wunden lecken…

Quelle: www.bild.de

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