Im ostfriesischen Landkreis Aurich ist ein Wolf getötet worden, nachdem er von einem Auto angefahren wurde. Ein Polizeisprecher sagte, die Kollision mit dem Tier habe sich am Donnerstagmorgen in der Nähe von Marksmore, in der Nähe von Westmore, ereignet. Der Fahrer wurde nicht verletzt. Der Kadaver wurde zur weiteren Untersuchung den örtlichen Jägern übergeben. „Alles deutet auf einen Wolf hin“, sagte ein Polizeisprecher. Nach vorläufigen Erkenntnissen soll es sich um eine Füchsin handeln, ein weibliches Tier. Zuerst berichtete die „Ostfriesen-Zeitung“.
Wolfe kam bei Autounfall in Ostfriesland ums Leben
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.