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Woidke begrüßt Corona-Maskenpflicht im Fernverkehr

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke
Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, aufgenommen in der Tür zu seinem Büro in der Staatskanzlei.

Der brandenburgische Staatskanzler Dietmar Woidke (SPD) sieht die geplante Aufhebung der Corona-Maskenpflicht im Fernverkehr zum 2. Februar als richtigen Schritt. „Ich freue mich, dass die von Brandenburg vorgeschlagenen und mit Berlin vereinbarten Termine unter anderem auch im Fernverkehr umgesetzt werden“, sagte Woidke der Deutschen Presse-Agentur in Potsdam. „Für Bürgerinnen und Bürger ist das viel besser und verständlicher als Patchwork-Termine.“ Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kündigte am Freitag an, dass die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr abgeschafft werden soll im Februar. Er begründete dies damit, dass sich die Pandemielage stabilisiert habe. Am selben Tag gilt in Berlin und Brandenburg die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs.

Der Brandenburger Regierungschef sprach von Gesprächen mit den Nachbarländern. „Es ist auch das Ergebnis einer engen Abstimmung mehrerer Länder in der vergangenen Woche“, sagte Woidke. In Mecklenburg-Vorpommern gilt ab dem 2. Februar keine Maskenpflicht mehr im öffentlichen Nahverkehr. In Sachsen endet die Maskenpflicht am kommenden Montag (16. Januar). In Sachsen-Anhalt fällt es bereits am Neujahrstag.

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