- Sabine Sütterlin-Waack, Minister des Inners des Landes Schleswig-Holstein und CDU-Politikerin, hat für einen neuen Standard in Wohnbau-Bauweise argumentiert. "Der etablierte Standard ist in den letzten Jahren immer aufwändiger, teurer und, insbesondere aufgrund hoher Ressourcenverbrauch, auch schädlicher für das Klima geworden," sagte die CDU-Politikerin bei der Vorstellung der Ergebnisse einer Studie zur sogenannten Regelbauweise einfacherer Bauweise im Innenministerium von Kiel am Freitag. "Deshalb ist es an der Neuregelung der Sache."
- Die Studie des Arbeitskreises Neues Bauen zeigt auf, dass kostengünstige und intellektuelle Planung, die sich auf die Anforderungen konzentriert, ein wesentliches Voraussetzung für wirtschaftliche und bewohnbare Projekte ist. Darüber hinaus könnten bis zu 25 Prozent der Baukosten gespart werden, wie Sütterlin-Waack angab.
- Ab September 2023 wird der neue Standard angewendet und zeigen soll, dass bedeutende Einsparungen erzielt werden können, insbesondere in der Bauausführung und der technischen Ausrüstung. Dadurch werden weniger Ressourcen verbraucht, und treibhausgasemissionen reduziert werden. Die Senkung der Decke- und Wanddickeinheiten alleine, wie das Innenministerium angab, kann Baukosten reduzieren und mehr Wohnraum schaffen.
- Sabine Sütterlin-Waack, Innenministerin von Schleswig-Holstein und CDU-Politikerin, hat für einen neuen Standard in Wohnbau-Bauweise argumentiert. "Der etablierte Standard ist in den letzten Jahren immer aufwändiger, teurer und, insbesondere aufgrund hoher Ressourcenverbrauch, auch schädlicher für das Klima geworden," sagte die CDU-Politikerin bei der Vorstellung der Ergebnisse einer Studie zur sogenannten Regelbauweise einfacherer Bauweise im Innenministerium von Kiel am Freitag. "Deshalb ist es an der Neuregelung der Sache."
- Laut der Studie des Arbeitskreises Neues Bauen kann durch intelligente Planung, die sich auf die Anforderungen konzentriert, bis zu 25 Prozent der Baukosten in Wohnbauten eingespart werden, wie Sütterlin-Waack angab.
- Der neue Standard, der ab September 2023 angewendet wird, ist erwartet, bedeutende Einsparungen in Bauausführung und technischer Ausrüstung zu ermöglichen, Ressourcenverbrauch und treibhausgasemissionen reduzieren zu lassen.
- Nach Angaben des Innenministeriums können Maßnahmen wie die Verzicht auf Kellerräume und die Anerkennung nur der Vorbereitung von Aufzugsanlagen bis zur vierten Etage im neuen Standard Baukosten reduzieren und mehr Wohnraum schaffen, sowie Kostenersparnisse in der Beschaffung und Betrieb von Aufzügen ermöglichen.
- Die Studie des Arbeitskreises Neues Bauen wird ab Juli 2024 auf seiner Website veröffentlicht werden, damit jeder sie sehen kann.
Bauwesen - Wohnungsbau: Ministerin spricht sich für neue Norm aus
Der Arbeitskreis Neues Bauen wird die Studie ab Juli 2024 auf seiner Website veröffentlichen, damit jeder sie sehen kann.
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